Donnerstag, 12. Dezember 2013

Entgeht Australien dem Zorn GOTTes?

Ist für Australien etwa doch noch nicht alles verloren? Fräulein Julia G. führte das Land derart in die Unredlichkeit, dass bereits den vollen Zorn des HERRn auf sich zog (Johannes Richter berichtete), bei der letzten Wahl kandidierte zu allem Überfluss auch noch der Internetz-Terrorist Julian Assange.

Umso mehr erfreut es einen frommen Christen, dass ein Mann an die Macht kommt, der das Land doch noch retten kann, bevor der HERR es endgültig von der Erdscheibe verbannt:
Der knorke Minister Australiens, Herr Anton (unredl. "Tony") Abbott, lehnt Forderungen ab, seine Kinder zu hassen, indem man ihnen die Rute erspart.

Abbildung 1: Australiens Regierungsoberhaupt Anton Abbott

"Ich gehöre vermutlich zu diesen 'schuldigen' Eltern, die ihre Kinder gelegentlich gezüchtigt haben", betonte das Regierungoberhaupt. "Alle Eltern wissen, dass ein Klaps manchmal das Beste ist, was man machen kann, aber es sollte ihnen nie wehtun". Unglücke, die beispielsweise bei ungeübten Peitschenhieben passieren können und sich der Vater so versehentlich selbst verletzt, sollen also vermieden werden.

Seitdem das dümmliche Fräulein Julia abgewählt wurde, wird das Land vom löblichen Herrn Abbott geführt, welcher früher unter anderem in ein katholisches Priesterseminar eintrat. Dies trägt zu einer positiven Entwicklung des Staates bei, beispielsweise wurden am heutigen Tage angebliche "Ehen" Homosechsueller für nichtig erklärt. Zu Recht erklärte Herr Abbott Homosechsualität zur Modeerscheinung. Auch die Rolle der Frau erklärte er treffend: "Falls es stimmt, dass Männer mehr Macht haben als Frauen, mal ganz allgemein gesprochen, ist das denn eine schlechte Sache?"

Auch den von der atheistischen Hetzpresse erfundenen Klimawandel lehnt er strikt ab; so wird er Institutionen, die sich mit dem angeblichen Klimawandel beschäftigen, künftig schließen oder ihnen die unnötige Geldzufuhr streichen. Stattdessen wird er in Zukunft den löblichen Bergbau unterstützen.

Außerdem ist er ein Gegner vom Eingriff in das Werk GOTTes, da er die Sterbehilfe ausdrücklich ablehnt. Nicht umsonst belohnte der HERR Hiob, nachdem er ihn durch ein langes Leiden prüfte.

"Der Herr wendete das Geschick Ijobs, als er für seinen Nächsten Fürbitte einlegte; und der Herr mehrte den Besitz Ijobs auf das Doppelte." (Hiob 42,10)


Abbildung 2: Herr Anton Abbott in einer Kirche

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Quellen:

http://www.n-tv.de/panorama/Australiens-Premier-befuerwortet-Zuechtigung-article11902186.html http://www.welt.de/politik/deutschland/article119817305/Ein-verrueckter-Moench-soll-Australien-regieren.html http://alexschadenberg.blogspot.de/2013/10/australian-prime-minister-tony-abbott.html

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