Mittwoch, 30. April 2014

Gegen die Hetzjagd auf Herrn Ergün Yildiz (Bratling-König)!

Am Montag strahlte der unlöbliche Sender für Hartz-IV-Schmarotzer Fernsehsender "RTL" die Sendung "Mannschaft Wallraff" (unredl. "Team Wallraff") aus. Dort wurden über angebliche Missstände in Gaststätten der Firma "Bratling-König" (unredl. "Burger King") berichtet.

Es steht außer Frage, dass das Verzehren von unlöblichen Schnell-Essen-Speisen tunlichst vermieden werden sollte. Doch ist die Hetzjagd gegen den Geschäftsführer der Yi-Ko-Halterung (unredl. "Yi-Ko-Holding") gerechtfertigt?

Abbildung 1: Der vertrauensvolle Blick des löblichen Herrn Yildiz

In meinem Bericht möchte ich auf die Zustände der Schnell-Essen-Gaststätten und die Kritikpunkte der Reporter eingehen.
Herr Martin Berger wies vor einiger Zeit darauf hin, dass es sich bei den belegten Semmeln um Teufelei handelt, da sie nicht verderben.

Hier wurde tatsächlich nachgebessert; wie die Reporter selbst zugeben müssen, gibt es inzwischen in der Tat verdorbene Lebensmittel in Bratling-König-Gasthäusern! Dass außerdem etwas weggeschmissen werden soll, was noch essbar ist, nur, weil das Verfallsdatum bereits ablief, ist eine perverse Verschwendung; ein Tritt ins Gesicht für jeden Menschen in ärmeren Ländern, der jeden Tag erneut überlegen muss, wie er sich etwas zu essen leisten kann.

"Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren." (1. Mose 2,15)

Der HERR lehrt uns, vernünftig mit der Schöpfung umzugehen. Das Verschwenden von Lebensmitteln ist keinesfalls vernünftig, sondern wider dem Schöpfungsauftrag, dem Willen des HERRn.

Die Mannschaft Wallraff behauptet, es würden sich ungesunde "Bakterien" auf den Speisen sammeln Man sieht Tiere. Man sieht Erde. Man sieht Menschen. Und siehe da, es ist sehr gut. Man weiß von der Existenz des HERRn. Man weiß, dass die Erde eine Scheibe ist. Aber Bakterien? Man sieht diese nicht, man hört immer nur, dass es welche geben soll.

Herr Korschio erklärte einst treffend:

"Überall hört man davon: Bakterien hier, Bakterien da. Überall diese unsichtbaren Lebewesen, deren Existenz wir einfach so glauben sollen? Für wie naiv hält man uns?" (Lehrmeister Sören Korschio, 3. Januar 2009)

Über den Geschmack der Speisen lässt sich freilich streiten; doch wird die "Bratling-König"-Kette sicher unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss des Freihandelsabkommens mit den VSA ebenfalls leckeres und gesundes Chlor-Geflügel sowie modern gezüchtetes Gemüse (grüne "Gentechnik") anbieten. Durch den übermäßigen Einsatz an Fetten wird außerdem verhindert, dass Gäste der Völlerei frönen. Knorke!

Zudem wird durch fehlendes Krankengeld der Arbeitnehmer dazu ermuntert, ein besserer Mensch zu sein. Der HERR straft die Menschen ja nicht umsonst mit Krankheiten; weniger sündigen führt zu einem gesünderen Leben und somit zu einem besseren Lohn. Wie schön!

Auch beschwerten sich die Reporter über den Zeitdruck; jeder Mensch steht unter Zeitdruck. Warum sollten die Bratling-König-Mitarbeiter diesen nicht haben? Es heißt ja auch Arbeit und nicht Vergnügen. Für den stolzen Lohn von 7,71 Doppelmark muss man eben auch etwas leisten. Faulheit ist eine schlimme Sünde!

"Untätige Hände bringen Armut, fleißige Hände Reichtum." (Sprüche 10,4)

Dass die Reporter das fehlende Urlaubsgeld bemängeln, kann wohl kein hart arbeitender Mensch verstehen. Man arbeitet, um Geld zu verdienen So kann man seinen Lebensunterhalt finanzieren sowie den Klingelbeutel in der Kirche füllen, damit dem HERRn prunkvolle Gotteshäuser errichtet werden können.

Abbildung 2: Der treue Blick eines armen Bischofs, der aufgrund
von Einsparungen nur ein mickriges Gotteshaus bauen lassen konnte

Bleibt etwas übrig, kann man natürlich auch etwas sparen oder es für etwas ausgeben, was unter Umständen nicht unbedingt benötigt wird, wie beispielsweise Urlaub. Doch die Gewerkschaften fordern einen weiteren Geldbetrag, nur um Urlaub zu machen. Das ist nichts anderes als Gier, und somit ebenfalls eine Sünde!

Meines Erachtens nach versucht Herr Ergün Yildiz, in Zusammenarbeit mit seinem Partner Alexander Kolobov aus dem knorken Russland, die Schnell-Essen-Kette "Bratling-König" zumindest etwas redlicher zu gestalten. Deshalb fordere ich ein schnelles Ende der medialen Hetzjagd auf Herrn Yildiz!

Forderungen bezüglich Änderungen der Arbeitsbedingungen sollten vehement zurückgewiesen werden.

Liebevoll schafft Herr Yildiz Arbeitsplätze. Es ist eine Frechheit, ihn dafür auch noch zu hintergehen und mit Klagen, die jeder Grundlage entbehren, zu unterdrücken. Er kann sich wahrlich glücklich schätzen, einen redlichen Anwalt wie Herrn Helmut Naujoks an seiner Seite zu wissen.

Abbildung 3: Der hilfsbereite Blick des redlichen Rechtsanwalts Herrn Naujoks

Dieser treibt Nörglern, Faulpelzen und Lügnern ihre Flausen aus hilft Herrn Yildiz beim Kampf gegen ungerechtfertigte Klagen. Niemand wird gezwungen, für Herrn Yildiz zu arbeiten.

"Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!" (Jesaja 1,17)

Aus zuverlässigen Quellen ist mir bekannt, dass die Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner bereits in engen Gesprächen mit Herrn Naujok steht, da auch dort oft ratlose Firmenbesitzer um Rat suchen.

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Machen Sie sich nicht zum Affen!

Seit einigen Tagen erobert eine blasphemische Mode die sozialen Netzwerke (Soforttelegramm (unredl. "Instagram"), Fratzenbuch); angeführt wird dies von unlöblichen Fußballrabauken und anderen bekannten Personen. In dieser Entwicklung (unredl. "Trend") geht es darum, selbst eine Banane zu essen, davon einen Selbstie (unredl. "Selfie"; Erklärung: Ein Lichtbild, bei dem man sich selbst fotografiert) zu erstellen und in die Beschreibung den Haschisch-Tag (unredl. "Hashtag") "#wirsindallesaffen" (unredl. "#weareallmonkeys") hinzuzufügen. Dies geht auf eine Handlung eines Fußballspielers zurück, der aufgrund seiner dunklen Hautfarbe mit einer Banane beworfen wurde und diese dann verspeiste. Die Gesinnung des Werfers und auch der Wurf an sich sind freilich scharf zu verurteilen; die oben genannte Mode ist jedoch nicht minder schlimm:

Die Bananen werden nicht aus Hunger verspeist, sondern nur zu dem Zweck gegessen, um ein Selbstie zu knipsen. Das ist Völlerei! Und wie ein jeder guter Mensch weiß, ist Völlerei eine Sünde, die nicht umsonst in einem Atemzug mit anderen Sünden wie Faulheit, Wollust und Geiz genannt wird.

"Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden."  (Galater 5,21)

Doch, und dies ist noch viel schlimmer, ist diese Entwicklung reine Blasphemie! So wird mit dem Haschisch-Tag "#wirsindallesaffen" behauptet, dass der Mensch vom Affen abstamme. Dies ist selbstverständlich absoluter Unsinn, wie ein jeder moderner Christ weiß. So schlagen wir das Buch Genesis auf:

"Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie." (1. Mose 1,27)

"da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele." (1. Mose 2,7)

Auch wenn das Verhalten der Selbstie-Knipser überwiegend dem eines gemeinen Schimpansen gleicht, so heißt das noch lange nicht, dass diese auch wirklich Affen sind. Daher fordere ich:

Machen Sie sich nicht zum Affen!

Entgehen Sie ewiger Qual und Pein im Höllenfeuer und widersprechen Sie nicht dem niedergeschriebenen Wort des HERRn, indem Sie ein Bananen-Selbstie von sich knipsen; haben Sie außerdem Mitleid mit den echten Affen und hören Sie damit auf, aus purer Völlerei den armen Tieren ihr Futter zu stehlen.

Abbildung 1: Ein Affe auf Futtersuche

Der HERR lehrt uns die Natur zu schonen.

"Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren." (1. Mose 2,15)

Wenn Sie den armen Tieren ohne Sinn das Futter wegessen, müssen vielleicht schon in naher Zukunft arme Indianer auf ihren Affenbraten verzichten und den grausamen Hungertod sterben. Wollen Sie das etwa?

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Samstag, 26. April 2014

Ein Gedicht (1)

Die Liebe des HERRn
von Johannes Richter

O HERR, du bist zu milde.
Liebevoll sprichst du das gerechte Urteil:
Der Atheist wird brennen,
in der Hölle sengen;
so muss kein guter Christ noch bangen,
wenn er weiß von reinigenden Flammen.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, du bist zu gütig.
Liebevoll empfängst du Sünder:
Ein Weib sucht sich der Homosechsuelle,
der brave Christ ihn reinigte mit Stock und Schelle;
das Himmelreich ihm nun doch offen steht,
es war noch nicht zu spät.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, du bist zu barmherzig.
Liebevoll richtest du über uns:
Du vergibst die Sünden vieler,
auch dem grausamen Mörderspieler;
doch zeigt er keine Reue,
schmort auch er im ew'gen Feuer.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, womit verdienen wir deine Liebe?
Liebevoll verlangst du uns Rechenschaft ab:
Frohlockend wartet man auf des Gerichtes Engel,
und jauchzt ob der Posaunenklänge;
nun hilft kein Weinen und kein Flehen,
die Verdammten werden in die Hölle gehen.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

Bald wird jeder Rechenschaft ablegen,
o HERR, ich hoffe, du wirst mir vergeben,
denn außer dir ist niemand ohne Sünden.
Darum lass die Engel bald verkünden:
"Wehe! Wehe!"

Auf dass der Richter kommt auf seinem gold'nen Thron.
Kyrie eleison!


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http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=21&t=8365

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Donnerstag, 17. April 2014

Der Karsamstag - ein Tag für die ganze Familie!

Vor einigen Jahren erzählte mir mein Sohn Heinz-Fürchtegott von einer ganz besonders töften Tradition in den Anden; dem Judasbrennen (unredl. "La quema de Judas")!

Sicher kennen die Älteren unter Ihnen diesen Brauch, der bis heute in kleineren Gemeinden Bayerns sowie Österreichs ausgeübt wird. Der Verräter Judas wird den reinigenden Flammen übergeben. Wie schön! Leider wird diese keusche Tradition heutzutage kaum noch in Deutschland praktiziert.

In den knorken Anden hingegen freuen sich die (ob der gottgefälligen spanischen Eroberer überwiegend zum Christentum bekehrten) Einwohner jedes Jahr erneut auf diesen Tag; Judas-Puppen werden verbrannt und gesprengt.

 Abbildung 1: Die Judas-Puppe

Kämpfen Sie dafür, dass dieser keusche Brauch auch in unseren Städten wieder Anklang findet!

Vor allem für die Kleinsten ist es ein Riesenspaß und lehrreich zugleich: Ist das Feuer doch nur das geringste Übel, welches Verbrecher, Gewalttäter, Atheisten und anderen Unflat nach ihrem irdischen Ableben im Höllenfeuer erwartet. Die Kinder können sich davor im Wald austoben, indem sie Holz für den großen Scheiterhaufen sammeln!

Nachdem die Überreste der Judas-Puppe in der Glut ihr Ende finden, kann der ortsansässige Pfarrer spannende Geschichten von der Zeit der heiligen Inquisition erzählen. Denn damals wurde vielen Ketzern bei der hochnotpeinlichen Befragung liebevoll die Wahrheit entlockt; gaben sie ihren Pakt mit dem Leibhaftigen nicht zu, endeten sie genauso wie die Judas-Puppe heute! So lernt ein jedes Kind: Lügen lohnt sich nicht!

Die Gemeinde kann den Abend fröhlich zusammen am Lagerfeuer abklingen lassen. Lobpreisen Sie den HERRn mit löblichem Gesang!

‚O du armer Judas, was hast du gethon,
dasz du deinen Herren also verraten hast!
Darum muszt du leiden hellische Pein,
Lucifers Geselle muszt du ewig sein.
Kyrie eleison, Christe eleison,
Kyrie eleison, Christe eleison,
Kyrie eleison.‘


Schalten Sie hier, um die Noten herabladen zu können.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

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Dienstag, 1. April 2014

Milchindustrie verbreitet Homo-Seuche!

Ob der Fastenzeit essen meine Familie und ich lediglich selbst gebackenes, trockenes Brot, für dessen Teig mein Weib Irene ein wenig (sehr wenig) Milch benötigt.
Da Herr Lamprecht, der gleichzeitig unser Nachbar und der ortsansässige Milchbauer ist, uns in diesem Moment nicht aushelfen konnte, musste ich schweren Herzens beschließen, mein Weib in den unlöblichen Knorke-Markt (unredl. "Supermarkt") zu schicken.
Dort erwarb Irene eine Vier-Packung (unredl. "Tetra Pak") Milch, welche sie in Windeseile nach Hause brachte.
Als fürsorglicher Ehemann und Vater kontrollierte ich freilich ihre Einkäufe, bevor sie diese weiterverarbeitet.
Nachdem ich meine Lesebrille aufsetzte, stach es mir sofort ins Auge: Auf jenem unlöblichen Behälter wurde in einer Schrift, die für einen knorken Rentner wie mich ob der Schriftgröße kaum lesbar ist, schamlos darauf hingewiesen, dass die Milch "homogenisiert" sei!

Abbildung 1: Fast alle Knorke-Märkte bieten mit Homo-Genen verunreinigte Milch an.
 
Sodom und Gomorrha! Werden unschuldige Verbraucher mit der Homo-Seuche infiziert, indem Lebensmittel Homo-Gene enthalten?
Ist dies der Grund des anhaltenden Sittenverfalls in unserer Gesellschaft?

Selbstverständlich bat ich die Hersteller sofort um eine Stellungnahme; doch auf meine unbequemen Fragen wusste man keine Antworten!
Vermutlich wurde der Vorstand des Milchkonzerns bereits vom Falschsechsuellen-Interessenverband (unredl. "Homo-Lobby") unterwandert.

Sollten Sie jene Milchprodukte besitzen, die als "homogenisiert" gekennzeichnet wurden, sollten Sie unverzüglich handeln; Lagern Sie jene Produkte bis auf Weiteres in der geschlossenen Originalverpackung in kühlen, dunklen Räumen, welche nicht für Kinder zugänglich sind!
Gießen Sie die Milch keinesfalls weg; sie könnte ins Grundwasser gelangen und die Situation sogar eskalieren lassen.

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