Dienstag, 5. August 2014

Solidarität mit der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme"

Bereits seit Jahren informiert die Gemeinde der Arche Internetz stets über die Ungerechtigkeit gegenüber der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme".

Abbildung 1: Die fromme Familie bei der musikalischen Lobpreisung des HERRn

Dass die deutschen Fernsehsender bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr ernstzunehmen sind, ist leider bereits seit vielen Jahren traurige Gewissheit.
Was sich jedoch der Sender "Radio und Television für Langzeitarbeitslose" (kurz: "RTL") am gestrigen Abend erlaubte, schlägt ein neues Kapitel der medialen Hetzjagd gegen das Christentum auf.
Mit einer selbst für den Sender "RTL" ungewöhnlich unverschämten Art und Weise werden armen Christen die Worte im Mund umgedreht und die Zuschauer zum Hass auf das Christentum animiert.
Wolfgang Kuhnigk, selbsternannter "Enthüllungsreporter", nutzte die Gutmütigkeit der liebevollen Gemeinde schamlos aus um Lügen zu verbreiten.
Folgerichtig erstatteten die fürsorglichen Eltern nun Strafanzeige gegen jenen "Reporter", da er erwiesenermaßen Beweise sowie Zeugenaussagen fälschte.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, den Gleichstellungsbeauftragten der Arche Internetz-Gemeinde "Benedict XVII" bezüglich der im Januar dieses Jahres geschlossenen Schule der zwölf Stämme zu zitieren, der mit dieser Aussage den Nagel auf den Kopf trifft:

"Geführt wird diese nach den Lehren des Christentums. Grundlage des Faches Deutsch ist die Bibel, ebenso kommen die Lehrer ihrer christlichen Pflicht der liebevollen Züchtigung zum Wohle der ihnen Anvertrauten nach."

Doch lauschen Sie selbst den ehrlichen und spontanen Worten eines Mädchens, das in der Glaubensgemeinschaft der "Zwölf Stämme" aufgewachsen ist:


"Ich kann unsere Privatschule nur loben und würde mir wünschen, dort wieder hinzugehen. Meine Erfahrungen hier in der Privatschule waren nur gut."

Weshalb wurde den Kindern nicht nur ihr gewohntes, christliches Umfeld genommen, sondern auch noch ihre fürsorglichen Eltern?

Indes, in den Kommentaren der DuRöhre-Filme spiegelt sich blinder Hass gegen das Christentum wider; hier lediglich ein Auszug der Ihnen gerade noch zumutbaren Aussagen, die an Unwissenheit, Dummheit und Gewalt kaum mehr zu überbieten sind:

"Seit ihr krank im Kopf ,man schlägt keine Kinder das steht in keiner Bibel ihr Idioten....."

"sch*** zwölf *** stämme ich komm zu euch und *** in eure bibeln"

"in des dorf ne handgranate rein und ruhe is....dene leut homs doch ins hirn einegschissen bei der sekte..."

"Ihr gehört alle aufgehängt oder erschossen!!!"

Geht man tatsächlich so mit gottesfürchtigen Menschen um, die nichts als das Beste für ihre Kinder möchten?

Zeigen auch Sie Solidarität mit der Glaubensgemeinschaft der zwölf Stämme!

Erstatten auch Sie bei der Polizei Anzeige gegen Wolfgang Kuhnigk!

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Montag, 7. Juli 2014

[Gastbeitrag] Gewalt gegen Polizeibeamte

Der folgende Beitrag wurde verfasst von Gastautor Theodor Maria Gottlob

Aus aktuellem Anlass möchte ich mich heute mit einem ersten Thema an Sie wenden.
Die Gewalt gegen die Polizei steigt seit Jahren an. Ein Passant dokumentierte den Vorfall:


Wie man unschwer auf dem Film erkennt, pöbelt ein Jugendlicher die Polizeibeamten an.
Ein pflichtbewusster Beamter bat den Störenfried freundlich darum, seinen Ausweis zu kontrollieren.
Dieser jedoch leistete erbitterten Widerstand, sodass die Polizei gezwungen war, aus Notwehr schnell zu handeln.
Sie versuchten, den kriminellen Jugendlichen zu beruhigen, indem sie ihn auf den Boden warfen.
Nachdem die Beamten die Situation bereits friedlich gelöst hatten, warfen Freunde des Täters Fahrräder auf die Polizei und nahmen so kaltblütig schwere Verletzungen in Kauf.
Erst eine Hundertschaft neu eingetroffener Beamter konnte wesentlich zur Deeskalation beitragen.
In diesem Fall wurden sechs Polizisten verletzt, jedoch wird gegen die Täter bereits ermittelt:

Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung und schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.144263.php

Als Anwalt und pflichtbewusster Bürger fordere ich Sie dazu auf:

Schauen Sie nicht weg bei Gewalt gegen Polizeibeamte!

Jede Zeugenaussage kann zur Klärung des Sachverhalts beitragen. Viele unschuldige Polizisten müssen sich aufgrund fehlender Beweise vor Gericht verantworten. Auch wenn das Gericht die Anschuldigungen in ungefähr 95% der Fälle als absurd erklärt, werden Polizisten so von ihrer wichtigen Tätigkeit temporär abgehalten.

Mit freundlichen Grüßen


Theodor Maria Gottlob
Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner

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Donnerstag, 3. Juli 2014

Zwischenblick mit Frau Deborah Lamprecht; Thema: Afrika

Seit langer Zeit berichte ich sowohl über Nord- und Südamerika, Europa und Australien. Oft erreichten mich Fragen, wie die Lage in Afrika ist. Aus aktuellem Anlass, der Angst vor der Ebola-Krankheit, sprach ich mit der Rechtsanwaltsfachangestellten der Anwalzkanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner Deborah Lamprecht. Frau Lamprecht lebte selbst mehrere Jahre in Afrika, darunter in Sudan und Liberia. Zufällig hatte ich ebenfalls die Gelegenheit, kurz mit Herrn Theodor Maria Gottlob, ihrem Vorgesetzten, zu sprechen. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Lesen des von mir geführten Zwischenblicks (unredl. "Interviews").

Abbildung 1: Deborah Lamprecht, Rechtsanwaltsfachangestellte
 und Pressesprecherin der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner


Johannes Richter: "Liebe Frau Lamprecht, schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, meinen Lesern und mir einige Fragen bezüglich des uns fernen Afrikas zu beantworten."

Deborah Lamprecht: "Grüß Gott, werter Herr Richter. HERR, allmächtiger Gott, ich bitte dich durch das Kostbare Blut, das dein göttlicher Sohn Jesus Christus im Garten Gethsemani vergossen hat: Befreie die Seelen aus dem Fegfeuer, besonders jene, die am meisten verlassen ist!"

Johannes Richter: "Führe sie in deine Herrlichkeit, damit sie Dich dort lobe und preise in Ewigkeit. Amen. Gepriesen sei der HERR! Sie lebten einige Jahre in Westafrika, unter anderem in Sudan und Liberia. Können Sie mir die afrikanische Kultur beschreiben?"

Deborah Lamprecht: "Da ich auch oft durch andere Länder Afrikas reiste, kann ich wohl für den gesamten Kontinent sprechen: Die Afrikaner sind liebevolle Menschen. Mir wurden stets kulinarische Spezialitäten angeboten, die Kinder hätten sich über jedes Kleidungsstück gefreut, hätte ich ihnen eines geschenkt; doch wollte ich als gute Christin selbstverständlich nicht den Müßiggang unterstützen."

Johannes Richter: "Sehr löblich, liebe Frau Lamprecht. Wie verhält es sich mit dem Glauben an den HERRn, den einzig wahren und gerechten Gott?"

Deborah Lamprecht: "Leider ist den Afrikanern noch nicht die selbe Liebe wie beispielsweise den Ureinwohnern Südamerikas widerfahren. Bis heute wurde lediglich in etwa die Hälfe des Kontinents zum christlichen Glauben bekehrt. Besonders in Nordafrika besteht dringender Nachholbedarf. Während Länder wie Uganda bereits moderne Gesetze erlassen haben, um den Sittenverfall zu bekämpfen, werden in nordafrikanischen Ländern Christen zum Teil gar verfolgt. (seufzt) Schrecklich."

Johannes Richter: "Können Sie mir die modernen Gesetze Ugandas näher erläutern?"

Deborah Lamprecht: "Naja, dort wurde angefangen, von einigen Menschen... (atmet tief durch)"

Johannes Richter: "Bitte, fahren Sie fort!"

Deborah Lamprecht: "... Homosechsualität zu tolerieren. Es machte mich wütend und traurig zugleich. Welcher normale Mensch könnte tatenlos dabei zusehen, wie ein anderer Mensch sich auf direktem Weg ins Höllenfeuer begibt? Wo bleibt die christliche Nächstenliebe?"

Johannes Richter: "Nur wenige Menschen könnten derart kaltblütig handeln. Doch was hat die Regierung dagegen getan?"

Deborah Lamprecht: "Nun, das ugandanische Staatsoberhaupt (Herr Museveni, Anmerkung von Johannes Richter) erließ mit Hilfe von Herrn Prof. Dr. zu Schönepauck, einem Anwalt aus der Kanzlei, für die ich seit Jahren tätig bin, strenge Gesetze gegen Homosechsualität. Sie können sich vorstellen, wie die fromme Mehrheit im Land jubelte."

Johannes Richter: "Das kann ich, Frau Lamprecht, das kann ich. Das war nun auch wirklich ein Grund zum Jubeln, werden doch nun weniger Menschen von dieser Modeerscheinung betroffen sein und somit die Möglichkeit haben, das Himmelreich zu erfahren."

Deborah Lamprecht: "Fürwahr. (jauchzt) Und dieses Beispiel zeigt uns, dass dies auch in anderen Ländern möglich sein kann. Afrika bringt viele redliche Menschen zum Vorschein. Vergessen wir nicht Kony (Joseph Kony, Führer der "Widerstandsarmee des HERRn", Anmerkung von Johannes Richter), der so viel für das Christentum in Zentralafrika tat."

Johannes Richter: "Welcher interessierte, weltoffene Christ könnte Joseph Kony vergessen. Erhielt Afrika denn damals, als Sie dort lebten, auch Hilfe aus dem europäischen Ausland?"

Deborah Lamprecht: "Besonders die katholische Kirche, jedoch selbstverständlich auch die evangelische Kirche sowie Freikirchen sammelten hohe Geldbeträge in Europa. Tatsächlich sind davon auch einige Hilfen in Afrika angekommen, die beispielsweise die Infrastruktur des Militärs, den Aufbau von Kirchen oder die Wahlen christlicher Staatsoberhäupter förderten. Teilweise wurden sogar bereits Stühle für ein Kinderheim gekauft. Das Kinderheim kann sicher in den nächsten zehn Jahren bereits erbaut werden! Auch werden von den Spenden die Regierungsgebäude erneuert und verziert. Davon hat doch jeder etwas! Die Bürger freuen sich sicher, wenn der Palast des Oberhauptes in neuem Glanz erstrahlt."

Johannes Richter: "Schön, wenn man als gläubiger Christ von Menschen, die vor Ort waren, hört, dass Hilfsorganisationen und Kirche entgegen medialer Hetzkampagnen tatsächlich Gelder nach Afrika senden. Stehen Sie Afrika noch immer nahe?"

In diesem Moment öffnet sich die Tür, und Herr Theodor Maria Gottlob, seines Zeichens Anwalt der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner sowie Vorstandsvorsitzender in zwei Hilfsorganisationen, gesellt sich zu uns.

Deborah Lamprecht: "(seufzt) Ich muss täglich an all die un- oder falschgläubigen Seelen denken, die im Höllenfeuer verenden werden. Und doch, ich besuche Afrika fast jedes Jahr. Außerdem (blickt zu Herrn Gottlob) steht mein Arbeitgeber, die Anwaltskanzlei Gottlob & Partner, stets in engem Kontakt zu Hilfsorganisationen aus aller Welt."

Theodor Maria Gottlob: "Grüß Gott, Johannes. Deborah, mach Herrn Richter und mir doch bitte einen Tee, ja? Entschuldigen Sie, dass ich so reinplatze.

Johannes Richter: "Theo, welch Überraschung. Lange ist es her, wie kommt es, dass du aktuell nicht auf Reisen bist?"

Theodor Maria Gottlob: "Mein Privatflugzeug hat einen Defekt, und da der nächste Flug nach Brasilien keine erste Klasse anbietet, muss ich noch ein paar Stunden hier verbleiben. Sepp (Joseph Blatter, Anmerkung von Johannes Richter) muss warten. Die Brasilianer machen ihm die Hölle heiß. (lacht) Dabei haben die doch gerade besonders viele Aufträge, du weißt schon; Fußballhemden nähen, dann gibt es ja noch die Zuckerplantagen. Da veranstaltet der Sepp schon die blöde Fußball-Weltmeisterschaft dort, und es reicht ihnen nicht, jedes zweite Spiel ihrer Mannschaft auf einem Fernseher zu verfolgen. Die wollen Schulen und bessere Infrastruktur. Sechszehn Stunden Arbeit am Tag ist denen auch zuviel. Pah, Faulpelze! Die nächsten Hilfsgelder werden komplett in die Restauration der Gotteshäuser gehen. Aber das ist ein anderes Thema. Ich werde auch gleich wieder verschwinden. (lacht) Worum ging es denn gerade?"

Johannes Richter: "Wir sprachen über Afrika."

Theodor Maria Gottlob: "Ein schöner Kontinent. Wir wollen, dass den Christen dort richtig geholfen wird. Du hast bestimmt schon von unserem Motto "Mehr Frieden und Toleranz in Ostafrika" gehört. Die ersten Verträge mit unseren Partnern Monsanto liegen bereits vor, um den Wohlstand der Bauern zu gewährleisten. Sobald es etwas Neues gibt, wirst du es natürlich erfahren. (schlürft seinen Tee aus) Leider muss ich jetzt auch schon wieder los."

Herr Gottlob verabschiedete sich und rief Frau Lamprecht wieder in den Raum.

Johannes Richter: "Nun, fahren wir fort. Zum Abschluss möchte ich gerne noch wissen, was Sie vom angeblichen "Ebola-Virus" halten."

Deborah Lamprecht: "(lacht laut) Na, was soll man schon von einem "Virus" halten. Haben Sie denn schon einmal einen gesehen?"

Johannes Richter: "Nein, natürlich nicht. Jedes Kind weiß, dass "Viren" eine Erfindung der ungläubigen Wissenschaft sind."

Deborah Lamprecht: "Genau. Und wer glaubt schon an etwas, was er nicht sieht? Wir wissen, dass es Pflanzen gibt, wir wissen, dass es Tiere gibt. Und wir wissen, dass die Liebe des HERRn uns umgibt. Doch Viren? Nein, das würde nicht einmal mein zweijähriger Sohn glauben, würde ich es ihm erzählen. (lacht)"

Johannes Richter: "Also alles nur eine große Lüge?"

Deborah Lamprecht: "Nun, hauptsächlich soll die Ebola-Krankheit ja in Sierra Leone, Guinea und Liberia wüten. In Sierra Leone und Guinea gibt es wenig Christen; es sollte jedem auffallen, dass der Zorn des HERRn sie trifft. Ich bete jeden Abend für die vedammten Seelen. Wie ich anfangs schon erklärte, haben viele Länder nicht das Glück wie beispielsweise Peru, das von gottesfürchtigen Spaniern missioniert wurde."

Johannes Richter: "Doch was ist mit Liberia? Ich hörte, dass dort hauptsächlich Christen leben."

Deborah Lamprecht: "Ja, das stimmt. Doch ist das Staatsoberhaupt eine Frau, wie ich. Dieser Posten steht lediglich einem Mann zu! (schüttelt mit dem Kopf) Wir Frauen haben uns dem Mann unterzuordnen, nicht anders herum. Das steht so in der Bibel und ist auch logisch. Denken Sie, ich würde mit Herrn Gottlob tauschen? Ich könnte seine schwere Arbeit niemals zufriedenstellend bewältigen."

Johannes Richter: "In der Tat, eine Frau als Staatsoberhaupt ist wahrlich unpassend."

Deborah Lamprecht: "Anfangs dachte die Bevölkerung ja auch, Frau Sirleaf (Präsidentin Liberias, Anmerkung von Johannes Richter) sei eine löbliche Frau. Immerhin sprach sie sich entschieden gegen die Homosechsualität aus."

Johannes Richter: "Aber das klingt für ein Weib doch ziemlich intelligent?"

Deborah Lamprecht: "Ja, aber einem Bericht des VSA-Außenministeriums entnimmt man, dass es in den vergangenen Jahren keine Verurteilungen aufgrund homosechsueller Handlungen gegeben habe. Wie will man die armen Kranken helfen, wenn man sie nicht zu ihrem eigenen Schutz verhaftet?"

Johannes Richter: "Es hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau in einer Führungsposition etwas gutes getan hätte."

Deborah Lamprecht: "Und so geht man mit vielen Krankheiten um. Wie bei Ätz (unredl. "AIDS", Anmerkung von Johannes Richter) besteht die Möglichkeit, dass auch die sogenannte "Ebola"-Krankheit sich durch (schaut angewidert) Unzucht verbreitet."

Johannes Richter: "Eine finale Frage noch: Wie könnte man den Menschen in den betroffenen Ländern noch helfen?"

Deborah Lamprecht: "Wenn der HERR über sie richtet, ist es gerecht; doch können wir eins tun: Lassen Sie uns alle beten. Denn nichts hilft Menschen auf der ganzen Welt soviel wie ein stilles Gebet."

Johannes Richter: "Ich habe selten eine solch weitblickende, intelligente Frau wie Sie getroffen. Ich bedanke mich herzlich für das Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Möge der HERR Sie auf allen Wegen beschützen."

Deborah Lamprecht: "Auch ich danke Ihnen für Ihren Besuch. Möge der HERR auch über Sie immer seine schützende Hand legen."

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Mittwoch, 30. April 2014

Gegen die Hetzjagd auf Herrn Ergün Yildiz (Bratling-König)!

Am Montag strahlte der unlöbliche Sender für Hartz-IV-Schmarotzer Fernsehsender "RTL" die Sendung "Mannschaft Wallraff" (unredl. "Team Wallraff") aus. Dort wurden über angebliche Missstände in Gaststätten der Firma "Bratling-König" (unredl. "Burger King") berichtet.

Es steht außer Frage, dass das Verzehren von unlöblichen Schnell-Essen-Speisen tunlichst vermieden werden sollte. Doch ist die Hetzjagd gegen den Geschäftsführer der Yi-Ko-Halterung (unredl. "Yi-Ko-Holding") gerechtfertigt?

Abbildung 1: Der vertrauensvolle Blick des löblichen Herrn Yildiz

In meinem Bericht möchte ich auf die Zustände der Schnell-Essen-Gaststätten und die Kritikpunkte der Reporter eingehen.
Herr Martin Berger wies vor einiger Zeit darauf hin, dass es sich bei den belegten Semmeln um Teufelei handelt, da sie nicht verderben.

Hier wurde tatsächlich nachgebessert; wie die Reporter selbst zugeben müssen, gibt es inzwischen in der Tat verdorbene Lebensmittel in Bratling-König-Gasthäusern! Dass außerdem etwas weggeschmissen werden soll, was noch essbar ist, nur, weil das Verfallsdatum bereits ablief, ist eine perverse Verschwendung; ein Tritt ins Gesicht für jeden Menschen in ärmeren Ländern, der jeden Tag erneut überlegen muss, wie er sich etwas zu essen leisten kann.

"Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren." (1. Mose 2,15)

Der HERR lehrt uns, vernünftig mit der Schöpfung umzugehen. Das Verschwenden von Lebensmitteln ist keinesfalls vernünftig, sondern wider dem Schöpfungsauftrag, dem Willen des HERRn.

Die Mannschaft Wallraff behauptet, es würden sich ungesunde "Bakterien" auf den Speisen sammeln Man sieht Tiere. Man sieht Erde. Man sieht Menschen. Und siehe da, es ist sehr gut. Man weiß von der Existenz des HERRn. Man weiß, dass die Erde eine Scheibe ist. Aber Bakterien? Man sieht diese nicht, man hört immer nur, dass es welche geben soll.

Herr Korschio erklärte einst treffend:

"Überall hört man davon: Bakterien hier, Bakterien da. Überall diese unsichtbaren Lebewesen, deren Existenz wir einfach so glauben sollen? Für wie naiv hält man uns?" (Lehrmeister Sören Korschio, 3. Januar 2009)

Über den Geschmack der Speisen lässt sich freilich streiten; doch wird die "Bratling-König"-Kette sicher unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss des Freihandelsabkommens mit den VSA ebenfalls leckeres und gesundes Chlor-Geflügel sowie modern gezüchtetes Gemüse (grüne "Gentechnik") anbieten. Durch den übermäßigen Einsatz an Fetten wird außerdem verhindert, dass Gäste der Völlerei frönen. Knorke!

Zudem wird durch fehlendes Krankengeld der Arbeitnehmer dazu ermuntert, ein besserer Mensch zu sein. Der HERR straft die Menschen ja nicht umsonst mit Krankheiten; weniger sündigen führt zu einem gesünderen Leben und somit zu einem besseren Lohn. Wie schön!

Auch beschwerten sich die Reporter über den Zeitdruck; jeder Mensch steht unter Zeitdruck. Warum sollten die Bratling-König-Mitarbeiter diesen nicht haben? Es heißt ja auch Arbeit und nicht Vergnügen. Für den stolzen Lohn von 7,71 Doppelmark muss man eben auch etwas leisten. Faulheit ist eine schlimme Sünde!

"Untätige Hände bringen Armut, fleißige Hände Reichtum." (Sprüche 10,4)

Dass die Reporter das fehlende Urlaubsgeld bemängeln, kann wohl kein hart arbeitender Mensch verstehen. Man arbeitet, um Geld zu verdienen So kann man seinen Lebensunterhalt finanzieren sowie den Klingelbeutel in der Kirche füllen, damit dem HERRn prunkvolle Gotteshäuser errichtet werden können.

Abbildung 2: Der treue Blick eines armen Bischofs, der aufgrund
von Einsparungen nur ein mickriges Gotteshaus bauen lassen konnte

Bleibt etwas übrig, kann man natürlich auch etwas sparen oder es für etwas ausgeben, was unter Umständen nicht unbedingt benötigt wird, wie beispielsweise Urlaub. Doch die Gewerkschaften fordern einen weiteren Geldbetrag, nur um Urlaub zu machen. Das ist nichts anderes als Gier, und somit ebenfalls eine Sünde!

Meines Erachtens nach versucht Herr Ergün Yildiz, in Zusammenarbeit mit seinem Partner Alexander Kolobov aus dem knorken Russland, die Schnell-Essen-Kette "Bratling-König" zumindest etwas redlicher zu gestalten. Deshalb fordere ich ein schnelles Ende der medialen Hetzjagd auf Herrn Yildiz!

Forderungen bezüglich Änderungen der Arbeitsbedingungen sollten vehement zurückgewiesen werden.

Liebevoll schafft Herr Yildiz Arbeitsplätze. Es ist eine Frechheit, ihn dafür auch noch zu hintergehen und mit Klagen, die jeder Grundlage entbehren, zu unterdrücken. Er kann sich wahrlich glücklich schätzen, einen redlichen Anwalt wie Herrn Helmut Naujoks an seiner Seite zu wissen.

Abbildung 3: Der hilfsbereite Blick des redlichen Rechtsanwalts Herrn Naujoks

Dieser treibt Nörglern, Faulpelzen und Lügnern ihre Flausen aus hilft Herrn Yildiz beim Kampf gegen ungerechtfertigte Klagen. Niemand wird gezwungen, für Herrn Yildiz zu arbeiten.

"Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!" (Jesaja 1,17)

Aus zuverlässigen Quellen ist mir bekannt, dass die Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner bereits in engen Gesprächen mit Herrn Naujok steht, da auch dort oft ratlose Firmenbesitzer um Rat suchen.

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Machen Sie sich nicht zum Affen!

Seit einigen Tagen erobert eine blasphemische Mode die sozialen Netzwerke (Soforttelegramm (unredl. "Instagram"), Fratzenbuch); angeführt wird dies von unlöblichen Fußballrabauken und anderen bekannten Personen. In dieser Entwicklung (unredl. "Trend") geht es darum, selbst eine Banane zu essen, davon einen Selbstie (unredl. "Selfie"; Erklärung: Ein Lichtbild, bei dem man sich selbst fotografiert) zu erstellen und in die Beschreibung den Haschisch-Tag (unredl. "Hashtag") "#wirsindallesaffen" (unredl. "#weareallmonkeys") hinzuzufügen. Dies geht auf eine Handlung eines Fußballspielers zurück, der aufgrund seiner dunklen Hautfarbe mit einer Banane beworfen wurde und diese dann verspeiste. Die Gesinnung des Werfers und auch der Wurf an sich sind freilich scharf zu verurteilen; die oben genannte Mode ist jedoch nicht minder schlimm:

Die Bananen werden nicht aus Hunger verspeist, sondern nur zu dem Zweck gegessen, um ein Selbstie zu knipsen. Das ist Völlerei! Und wie ein jeder guter Mensch weiß, ist Völlerei eine Sünde, die nicht umsonst in einem Atemzug mit anderen Sünden wie Faulheit, Wollust und Geiz genannt wird.

"Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden."  (Galater 5,21)

Doch, und dies ist noch viel schlimmer, ist diese Entwicklung reine Blasphemie! So wird mit dem Haschisch-Tag "#wirsindallesaffen" behauptet, dass der Mensch vom Affen abstamme. Dies ist selbstverständlich absoluter Unsinn, wie ein jeder moderner Christ weiß. So schlagen wir das Buch Genesis auf:

"Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie." (1. Mose 1,27)

"da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele." (1. Mose 2,7)

Auch wenn das Verhalten der Selbstie-Knipser überwiegend dem eines gemeinen Schimpansen gleicht, so heißt das noch lange nicht, dass diese auch wirklich Affen sind. Daher fordere ich:

Machen Sie sich nicht zum Affen!

Entgehen Sie ewiger Qual und Pein im Höllenfeuer und widersprechen Sie nicht dem niedergeschriebenen Wort des HERRn, indem Sie ein Bananen-Selbstie von sich knipsen; haben Sie außerdem Mitleid mit den echten Affen und hören Sie damit auf, aus purer Völlerei den armen Tieren ihr Futter zu stehlen.

Abbildung 1: Ein Affe auf Futtersuche

Der HERR lehrt uns die Natur zu schonen.

"Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren." (1. Mose 2,15)

Wenn Sie den armen Tieren ohne Sinn das Futter wegessen, müssen vielleicht schon in naher Zukunft arme Indianer auf ihren Affenbraten verzichten und den grausamen Hungertod sterben. Wollen Sie das etwa?

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http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=8399

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Samstag, 26. April 2014

Ein Gedicht (1)

Die Liebe des HERRn
von Johannes Richter

O HERR, du bist zu milde.
Liebevoll sprichst du das gerechte Urteil:
Der Atheist wird brennen,
in der Hölle sengen;
so muss kein guter Christ noch bangen,
wenn er weiß von reinigenden Flammen.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, du bist zu gütig.
Liebevoll empfängst du Sünder:
Ein Weib sucht sich der Homosechsuelle,
der brave Christ ihn reinigte mit Stock und Schelle;
das Himmelreich ihm nun doch offen steht,
es war noch nicht zu spät.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, du bist zu barmherzig.
Liebevoll richtest du über uns:
Du vergibst die Sünden vieler,
auch dem grausamen Mörderspieler;
doch zeigt er keine Reue,
schmort auch er im ew'gen Feuer.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

O HERR, womit verdienen wir deine Liebe?
Liebevoll verlangst du uns Rechenschaft ab:
Frohlockend wartet man auf des Gerichtes Engel,
und jauchzt ob der Posaunenklänge;
nun hilft kein Weinen und kein Flehen,
die Verdammten werden in die Hölle gehen.
Denn du, o HERR, bist wahr und gerecht.
Kyrie eleison.

Bald wird jeder Rechenschaft ablegen,
o HERR, ich hoffe, du wirst mir vergeben,
denn außer dir ist niemand ohne Sünden.
Darum lass die Engel bald verkünden:
"Wehe! Wehe!"

Auf dass der Richter kommt auf seinem gold'nen Thron.
Kyrie eleison!


Schreiben Sie auf dem Plauderbrett der Arche Internetz Ihr Lob: 
http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=21&t=8365

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Donnerstag, 17. April 2014

Der Karsamstag - ein Tag für die ganze Familie!

Vor einigen Jahren erzählte mir mein Sohn Heinz-Fürchtegott von einer ganz besonders töften Tradition in den Anden; dem Judasbrennen (unredl. "La quema de Judas")!

Sicher kennen die Älteren unter Ihnen diesen Brauch, der bis heute in kleineren Gemeinden Bayerns sowie Österreichs ausgeübt wird. Der Verräter Judas wird den reinigenden Flammen übergeben. Wie schön! Leider wird diese keusche Tradition heutzutage kaum noch in Deutschland praktiziert.

In den knorken Anden hingegen freuen sich die (ob der gottgefälligen spanischen Eroberer überwiegend zum Christentum bekehrten) Einwohner jedes Jahr erneut auf diesen Tag; Judas-Puppen werden verbrannt und gesprengt.

 Abbildung 1: Die Judas-Puppe

Kämpfen Sie dafür, dass dieser keusche Brauch auch in unseren Städten wieder Anklang findet!

Vor allem für die Kleinsten ist es ein Riesenspaß und lehrreich zugleich: Ist das Feuer doch nur das geringste Übel, welches Verbrecher, Gewalttäter, Atheisten und anderen Unflat nach ihrem irdischen Ableben im Höllenfeuer erwartet. Die Kinder können sich davor im Wald austoben, indem sie Holz für den großen Scheiterhaufen sammeln!

Nachdem die Überreste der Judas-Puppe in der Glut ihr Ende finden, kann der ortsansässige Pfarrer spannende Geschichten von der Zeit der heiligen Inquisition erzählen. Denn damals wurde vielen Ketzern bei der hochnotpeinlichen Befragung liebevoll die Wahrheit entlockt; gaben sie ihren Pakt mit dem Leibhaftigen nicht zu, endeten sie genauso wie die Judas-Puppe heute! So lernt ein jedes Kind: Lügen lohnt sich nicht!

Die Gemeinde kann den Abend fröhlich zusammen am Lagerfeuer abklingen lassen. Lobpreisen Sie den HERRn mit löblichem Gesang!

‚O du armer Judas, was hast du gethon,
dasz du deinen Herren also verraten hast!
Darum muszt du leiden hellische Pein,
Lucifers Geselle muszt du ewig sein.
Kyrie eleison, Christe eleison,
Kyrie eleison, Christe eleison,
Kyrie eleison.‘


Schalten Sie hier, um die Noten herabladen zu können.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

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Dienstag, 1. April 2014

Milchindustrie verbreitet Homo-Seuche!

Ob der Fastenzeit essen meine Familie und ich lediglich selbst gebackenes, trockenes Brot, für dessen Teig mein Weib Irene ein wenig (sehr wenig) Milch benötigt.
Da Herr Lamprecht, der gleichzeitig unser Nachbar und der ortsansässige Milchbauer ist, uns in diesem Moment nicht aushelfen konnte, musste ich schweren Herzens beschließen, mein Weib in den unlöblichen Knorke-Markt (unredl. "Supermarkt") zu schicken.
Dort erwarb Irene eine Vier-Packung (unredl. "Tetra Pak") Milch, welche sie in Windeseile nach Hause brachte.
Als fürsorglicher Ehemann und Vater kontrollierte ich freilich ihre Einkäufe, bevor sie diese weiterverarbeitet.
Nachdem ich meine Lesebrille aufsetzte, stach es mir sofort ins Auge: Auf jenem unlöblichen Behälter wurde in einer Schrift, die für einen knorken Rentner wie mich ob der Schriftgröße kaum lesbar ist, schamlos darauf hingewiesen, dass die Milch "homogenisiert" sei!

Abbildung 1: Fast alle Knorke-Märkte bieten mit Homo-Genen verunreinigte Milch an.
 
Sodom und Gomorrha! Werden unschuldige Verbraucher mit der Homo-Seuche infiziert, indem Lebensmittel Homo-Gene enthalten?
Ist dies der Grund des anhaltenden Sittenverfalls in unserer Gesellschaft?

Selbstverständlich bat ich die Hersteller sofort um eine Stellungnahme; doch auf meine unbequemen Fragen wusste man keine Antworten!
Vermutlich wurde der Vorstand des Milchkonzerns bereits vom Falschsechsuellen-Interessenverband (unredl. "Homo-Lobby") unterwandert.

Sollten Sie jene Milchprodukte besitzen, die als "homogenisiert" gekennzeichnet wurden, sollten Sie unverzüglich handeln; Lagern Sie jene Produkte bis auf Weiteres in der geschlossenen Originalverpackung in kühlen, dunklen Räumen, welche nicht für Kinder zugänglich sind!
Gießen Sie die Milch keinesfalls weg; sie könnte ins Grundwasser gelangen und die Situation sogar eskalieren lassen.

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Montag, 24. März 2014

Freihandelsabkommen mit den VSA? Ja bitte!

Seit Monaten verhandeln Delegierte der amerikanischen und der europäischen Regierung über ein Freihandelsabkommen mit den VSA. Um den maximalen Profit (für die Bürger und Bürgerinnen) zu garantieren, geschieht dies hinter verschlossenen Türen fernab der Öffentlichkeit. Neben den Abgeordneten der Regierungen waren auch Vertreter der Industrie, Banken und Kirche (sowie der Arche Internetz) geladen. Ein Fazit.

Freilich war man anfangs skeptisch, sitzen doch Gesandte des Kriegstreibers Bâraq Waw Bâmâh (unredl. "Barack Obama") am Verhandlungstisch. Doch nicht umsonst wirbt unser Staatsoberhaupt, A. Merkel (Christlich Demokratische Union), mit freundlicher Unterstützung redlicher Großkonzerne sowohl bei uns in Deutschland als auch im Rest von Europa für das geplante Abkommen.
Das Transatlantisches Freihandelsabkommen (unredl. "Transatlantic Trade and Investment Partnership", kurz: TTIP) ist der Durchbruch für ein sichereres und vielfältigeres Europa!

Doch wie bei jeder guten Sache gibt es auch hier wieder einige Querulanten, die sich gegen diese wundervolle Partnerschaft stellen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen die Hauptargumente jener dummen Atheisten Nörgler vorzustellen.

"TTIP untergräbt die Freiheit: Es droht noch umfassendere Überwachung von Internetznutzern"

Da auf diesem Weg viele Konzerne der VSA auch in Deutschland besser Fuß fassen können, werden die so gesammelten Daten der deutschen Kunden noch schneller zur töften nationalen Sicherheitsagentur (kurz: "NSA") gelangen, welche uns brave Bürger beschützt. Wie schön!

Dank der löblichen Überwachung des Konsumverhaltens können beispielsweise bei übermäßigem Einkauf von Klebstoff Drogenkartelle zerschlagen oder bei Erwerb von Fachbücher über Flugzeuge Terroranschläge Falschgläubiger vereitelt werden.

Man kann außerdem annehmen, dass die NSA dank der amerikanischen Internetzkonzerne in Zukunft noch präziser das Stehsegelverhalten (unredl. "Surfverhalten") der deutschen Bürger überwachen kann. Knorke! So kann ein dummer Jugendlicher Verwirrter, der Mörderspiele spielt oder aggressivem Metall-Lärm (unredl. "Metal") anhört, festgenommen werden, bevor er einen Amoklauf verüben kann.

"Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich." (Psalm 139,5)

Nichts anderes tut die redliche NSA; sie will uns vor bösen Einflüssen abschirmen.

Nur Kriminelle (Atheisten, Betrüger, Diebe, Gewalttäter) und Geisteskranke können oben genannte Überwachung nicht gutheißen. Oder haben Sie etwa etwas zu verbergen?

"TTIP schwächt die bäuerliche Landwirtschaft: Die Agrarindustrie erhält noch mehr Macht."

Die löbliche Agrarindustrie wird gestärkt; ein Bauer, der sich bis heute damit begnügt hat, einmal in der Woche das Unkraut auf seinem Feld zu jäten und den Rest der Zeit auf der faulen Haut zu liegen, wird den gottgefälligen Kapitalismus mit voller Wucht zu spüren bekommen. Wer viel arbeitet, wird auch reich belohnt. Halleluja!

"Untätige Hände bringen Armut, fleißige Hände Reichtum." (Sprüche 10,4)

Harte Arbeit zahlt sich also aus; in diesem Fall ist auch die Furcht vor großen Firmen, die mit viel Schweiß gegründet wurden und unzählige Familien ernähren, nicht vonnöten.

"Der Faulpelz sagt: »Ich kann nicht hinausgehen; draußen ist ein Löwe, der bringt mich um!«" (Sprüche 22,13)

Nur wer faul ist hat Angst vor löblichen Großkonzernen und sucht nach Ausreden, um seine eigene Arbeitsscheu zu verschweigen. Sind Sie etwa ein Faulpelz?

"TTIP öffnet Privatisierungen Tür und Tor: Das Abkommen soll es Konzernen erleichtern, auf Kosten der Allgemeinheit Profite bei Wasserversorgung, Gesundheit und Bildung zu machen"

Auch hier gilt - wer fleißig ist, wird sich auch in Zukunft Wasser und Bildung leisten können. Krankheiten werden, wie auch Sünden, immer vorkommen - unfehlbar ist allein der HERR. Und doch wird ein stilles Gebet oder eine knorke Selbstkasteiung die Heilung schneller vorantreiben als jede teure Krankenversicherung.

"Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt." (Psalm 41,5)

Oder sind Sie ein Atheist derart schlechter Mensch, dass Sie in ständiger Angst leben, für Ihre vielen Sünden vom HERRn eine gerechte Strafe in Form einer schlimmen Krankheit auferlegt zu bekommen?
 

"TTIP höhlt Demokratie aus: Ausländische Konzerne können Staaten künftig vor Schiedsgerichten auf Schadenersatzzahlungen verklagen"

"Bis zum Tod setz dich ein für das Recht, dann wird der Herr für dich kämpfen." (Jesus Sirach 4,28)

Auch hier gilt nun endlich: Gleiches Recht für alle, unabhängig davon, ob der Standort des Konzerns in Deutschland oder in Amerika ist. Gleichberechtigung für alle Nationen innerhalb der europäischen Union und den VSA!

"Es soll geschehen im Schlussteil der Tage, dass der Berg des Hauses Jehovas fest gegründet werden wird . . .; und zu ihm sollen alle Nationen strömen" (Jesaja 2,2)

Es gibt keinen Grund, eine Firma nur aufgrund ihrer Herkunft zu benachteiligen, so wie es auch keinen Grund gibt, einen einzelnen Menschen ob seiner Herkunft zu diskriminieren. Oder sind Sie etwa ein Faschist, der eine andere Nation als minderwertig erachtet?
 

"TTIP gefährdet unsere Gesundheit: Was in den USA erlaubt ist, würde auch in der EU legal – so wäre der Weg frei für Gen-Essen und Chlorhühnchen"

Oft hört man, "Gentechnik" sei ungesund und gegen den Willen des HERRn; dies ist eindeutig falsch!

Schon 1999 befürwortete Bischof Elio Sgreccia, damaliger Vize-Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, grüne "Gentechnik". Nach einer zwei Jahre andauernden Diskussion erklärte er, man könne mit der Haltung einiger Gruppen nicht übereinstimmen, die behaupten dass "Gentechnik" wider den Willen des HERRn ist.

Velasio De Paolis, damals Professor für Kirchenrecht an der Päpstliche Universität Urbaniana in Rom, erkannte: "Es ist einfach, gegen "Gentechnik" zu sein, wenn der Magen voll ist".

Erzbischof Renato Martino, damaliger Vorsitzender des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, erklärte 2003, dass 24.000 Menschen täglich den grausamen Hungertod sterben; schon der damalige Papst wolle etwas dagegen unternehmen, dass Milliarden von Menschen jede Nacht hungrig zu Bett gehen müssen.

Die Presse und linke Öko-Spinner Naturschutz-Aktivisten bemängeln, dass "Gentechnik" nicht gesund sei. Erzbischof Martino selbst lebte 16 Jahre in den VSA und aß alles, was man ihm anbot, auch "genmodifiziertes" Essen. Dies habe keine Auswirkungen auf seine Gesundheit gehabt. Wie inzwischen jeder wissen sollte, ist die Diskussion um "Gentechnik" rein politischer Natur; weder die Wissenschaft noch der klare Menschenverstand bzw. die Bibel sprechen dagegen.

„Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre“ (Genesis 2,15)

Löbliche Firmen, allen voran "Monsanto", versuchen mit gezielter Pflanzenzüchtung gegen den Hunger auf der Erdscheibe zu kämpfen. Vor einigen Jahren war die grüne "Gentechnik", wie sie genannt wird, noch ein Tabuthema; heute jedoch erkennt der moderne Christ, wie viel Potential darin steckt und dass sie gottgefällig ist.

Ein weiterer Offizieller des Vatikans merkte schon vor vielen Jahren an, dass das Buch Genesis eindeutig den Nachweis erbringt, dass der Mensch über die Natur herrscht. Der HERR beauftragte die Menschheit, die Natur zu schonen, doch auch, sie zu nutzen. Da durch geschickte Züchtung der Pflanzen durch Firmen wie Monsanto weniger chemische Pestizide benötigt werden, wird das Wort des HERRn hier in jedem Fall befolgt. Außerdem wird es durch die grüne "Gentechnik" zu beträchtlichen Steigerungen der Erträge und damit zur Verringerung der Armut in Entwicklungsländer kommen.

"[...] vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über [...] alle Pflanzen auf der ganzen Erde. [...] Euch sollen sie zur Nahrung dienen." (1. Mose 1,28)

"Aufgrund dieses allgemeinen Gärtnerauftrags, den der Mensch von Gott erhalten, lassen sich", so schreibt der katholische Sozialethiker Markus Vogt von der Ludwig-Maximilians-Universität München, "keine [...] schöpfungstheologischen Einwände gegen die grüne "Gentechnik" erheben".


Abbildung 1: Ein Geistlicher segnet ein "Gentechnik"-Gewächshaus

Eine Kernempfehlung einer von der päpstlichen Akademie der Wissenschaften im Mai 2009 einberufenen Expertenrunde lautet, die grüne "Gentechnik" von "exzessiver und unwissenschaftlicher Regulierung zu befreien".

Deshalb fordere ich als frommer Christ im Namen aller guten Menschen:

Grüne Gentechnik? Ja bitte!

Oder sind Ihnen andere Menschen egal, die in armen Ländern leben, in denen täglich tausende Menschen ob der nicht ausreichenden Nahrung sterben, da Sie ja nicht betroffen sind?

In seiner unendlichen Liebe schenkte der HERR uns außerdem nicht nur Rohstoffe und Nahrung, sondern auch die Elemente.

Weshalb sollten wir also so töricht sein und uns jene Elemente nicht zunutze machen?
  • Benötigen wir nicht ständig Sauerstoff, um am Leben zu bleiben?
  • Nutzen wir nicht seit Jahrhunderten Gold, um dem HERRn prächtige Altäre zu erbauen?
  • Ist es nicht der Schwefel im See, der die Verdammten nach ihrem irdischen Ableben für ihre Sünden gerecht bestrafen wird?
Sie merken also - die Elemente sind nichts schlechtes; und doch wird das Element Chlor inzwischen medial verteufelt. Würde der HERR Chlor auf der Erdscheibe zulassen, wenn es für nichts Gutes einsetzbar wäre? Ein guter und kluger Mensch vertraut einzig und allein auf die Liebe Gottes und hat keine Angst vor leckerem Chlorgeflügel.

"Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit." (Psalm 118,6)

In den VSA werden täglich mit Chlor behandelte Hähnchen verspeist. Warum sollten wir annehmen, dass dies nicht  gesund sei oder wir gar "besseres" Geflügel als unsere amerikanischen Brüder und Schwestern benötigen? Wir sind alle Schäfchen in der Herde des HERRn; Hochmut steht uns keinesfalls zu.

"Stolz kommt vor dem Untergang und hochmütiger Sinn vor dem Fall." (Sprüche 16,18)

Was für einen amerikanischen Bürger gut genug ist, das ist auch für einen europäischen Bürger gut genug. Oder sind Sie derart arrogant und eingebildet, dass Sie meinen, Sie hätten etwas "besseres" als Ihr Nächster verdient?


Deshalb fordere ich von der europäischen Union: Stimmen Sie dem Freihandelsabkommen mit den VSA uneingeschränkt zu! Alle angeblichen Nachteile wurden eindrucksvoll widerlegt; für ein besseres Europa! Für eine bessere Erdscheibe!

Diskutieren Sie auf dem Plauderbrett der Arche Internetz über diesen Bericht: 
http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=8171

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Quellen:

http://www.welt.de/politik/ausland/article122021827/Der-genveraenderte-Reis-der-Leben-retten-kann.html
http://www.christundwelt.de/themen/detail/artikel/gruenzeug-ist-nicht-heilig/
http://www.vaticancrimes.us/2013/06/catholic-church-scandal-wikileaks.html
http://www.nature.com/nbt/journal/v29/n1/pdf/nbt0111-11.pdf
http://www.deutschlandfunk.de/freihandelsabkommen-streit-um-chlorhuehnchen-spaltet-usa.697.de.html?dram:article_id=273301
https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/

http://www.agbioworld.org/biotech-info/religion/blessing.html
http://www.theguardian.com/environment/1999/nov/28/food.gm

Freitag, 24. Januar 2014

Hetzkampagne gegen den löblichen Moderator Markus Lanz

Wie jedem klugen Menschen bekannt ist, gibt es, von kleinen Sendern wie BibelTV abgesehen, kaum noch redliche Mitarbeiter in der Fernsehwelt. Der löbliche Moderator Markus Lanz, seines Zeichens ein gläubiger Christ, stellt hier eine absolute Ausnahme da, wollen die meisten seiner Kollegen doch nur die Verdummung der Jugend weiter vorantreiben.

 Abbildung 1: Der sympathische Moderator Markus Lanz
 
Seit seiner Kindheit begleiten Lanz, der als Gymnasiast im Schülerheim von Kloster Neustift lebte, der Glaube, die Bibel, die katholische Kirche und christliche Werte; das Christentum bietet besonders Kindern und Jugendlichen Orientierung, was er als Vater besonders gut beurteilen kann. So erzählt er seinem Sohn die Geschichten aus der Bibel, damit dieser schon früh auf den rechten Weg, den Weg des HERRn, geführt wird. Leider hat nicht jeder das Glück, eine liebevolle Erziehung zu genießen, weshalb Lanz völlig richtig erkennt, dass junge Menschen bei ihren liberalen Eltern nicht den Halt finden, den sie bräuchten.

Schon in der Sendung "Gottschalks großer Bibeltest" im Jahr 2005 konnte der töfte Herr Lanz durch sein fundiertes Fachwissen überzeugen. Mit 23 von 28 richtig beantworteten Fragen über das niedergeschriebene Wort GOTTes erreichte er ein fast so hohes Ergebnis wie die Administranz dieses Plauderbrettes es tun würde.

Als frommer Christ sind auch ihm Menschen, die die Liebe des HERRn nicht besonders ernst nehmen, ein Dorn im Auge. So hat auch er ein Problem mit dem "Klampfenchristentum, bei dem nur nette Lieder gesungen werden, aber klare Botschaften vermieden werden, weil man Angst vor Widerspruch hat". Auch konstatierte er, dass "viele protestantische Kirchen feste Positionen nicht mehr mit dem Selbstbewusstsein vertreten, wie das die katholische Kirche tut". Wie auch die Arche Internetz möchte auch er keine liberale Position beziehen, da dies bedeutet, sich "dem Hauptstrom (unredl. "Mainstream") anzubiedern".

Doch seit geraumer Zeit wird gegen den töften Herrn Lanz eine unverständliche mediale Hetzkampagne geführt, die vor wenigen Tagen nach seiner Sprech-Sendung (unredl. "Talkshow"), in der er Kommunistin Sarah Wagenknecht freundlich zurechtwies, ihren Höhepunkt fand.
So wurde von der Leipzigerin Maren Müller, die selbst eine Anhängerin der kommunistischen Partei war, eine Anschnur-Petition gestartet, welche die Entlassung des löblichen Herrn Lanz fordert und bereits über 150.000 Befürworter fand.

Deshalb fordere ich vom Zweiten Deutschen Rundfunk (kurz: "ZDF"), dass dieser Hetzjagd ein Ende gemacht wird, indem sie zur Anzeige gebracht wird und Frl. Müller sich bei Herrn Lanz aufrichtig dafür entschuldigt sowie entsprechende Konsequenzen trägt.

Weiterhin wären neue Formate in Zusammenarbeit mit Herrn Lanz durchaus im Bereich des Möglichen. So könnte man die Sympathie des beliebten Moderators nutzen, um Kindern unter 25 Jahren die Bibel näherzubringen und sie so vor den Verführungen des Leibhaftigen zu schützen.

Außerdem appeliere ich an jeden, der diese Anschnur-Petition unterzeichnet hat: Sollte man hier nicht eher dem wahren Täter, und dies ist Frau Sarah Wagenknecht, das Handwerk legen, damit sie ihr linkes Gedankengut nicht weiter verbreiten kann? Schließlich wird die Sendung zu einer unchristlichen Tageszeit ausgestrahlt, in der auch faule und dumme Jugendliche noch wach sind, die von der kommunistischen "Lehre" besonders beeinflussbar sind. Dass Frau Wagenknecht lediglich in der Sendung erschien, um zu provozieren, zeigte bereits die Farbe ihrer Kleidung, die dem Zuschauer sofort ihre (falschen) Ansichten vermitteln soll.
Ist das eigentliche Opfer, in diesem Fall der töfte Herr Lanz, nicht bereits gestraft genug, indem er von der Sendungsleitung oft falsche Standpunkte, wie beispielsweise die Pille danach, vorgeschrieben bekommt und sie gutheißen muss? Wahrlich, ich sage Ihnen - allein der Kraft und der Liebe des HERRn ist es zu verdanken, dass Herr Lanz noch immer freundlich, geduldig und gefasst ist.

Lassen Sie uns für Herrn Lanz beten, aufdass der HERR ihn weiterhin mit einem derart milden Charakter segnet.

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Quellen:

http://www.tagesspiegel.de/medien/anschnur-petition-markus-lanz-hat-sich-extrem-dreist-verhalten/9375226.html
http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen/detailansicht/aktuell/markus-lanz-emmoderator-mit-christlichen-wertenem/
http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Lanz
http://www.kath.net/neuigkeiten/35625