Freitag, 15. Februar 2013

Der HERR lässt Feuer über Russland regnen


Noch vor kurzem wurde ich auf DuRöhre und Gesichtsbuch von ketzerischen Knaben belächelt, es gäbe keinen Feuerregen, und die Feuerstürme in Australien würden sich von selbst legen (LAL!). Dabei wusste schon vorher jeder fromme Christ, dass Feuerregen dank der heiligen Bibel schon längst bewiesen sind:

"Als die Sonne über dem Land aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war, ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab. [...]" (Mose 19,23-25)

Heute morgen ereignete sich ein solcher Feuerregen in Tscheljabinsk, Russland.



Die Gründe, warum der HERR voller Zorn über diese Region war, liegen auf der Hand:

"Das Tscheljabinsker Viertel ist berüchtigt: Hier treffen sich Drogenabhängige und Händler (unredl. "Dealer"), die als Zwischenhändler Medikamente in Apotheken besorgen und sie weiterverkaufen." 

Und nicht, dass dies genug wäre, wird in Tscheljabinsk auch noch gegen den ehrenwerten Herrn Putin protestiert:

"Aber in Tscheljabinsk seien [...] ein paar Tausend Leute auf die Straße gegangen, sagt Smirnowa [...]" 

Die Plagen in Australien, den Blitzeinschlag im Petersdom, der Feuerregen in Tscheljabinsker - diese Liste könnte beliebig weitergeführt werden! Wie viele Beweise brauchen zurückgebliebene Atheisten noch, um endlich den Weg zum HERRn zu finden?


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Donnerstag, 7. Februar 2013

Metall-Lärm und die daraus folgende Aggressivität der Jugend

"Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören." (1. Johannes 3,8)

Vor einigen Monaten berichtete ich darüber, warum die meiste moderne Musik höchst unredlich ist:



In diesem Bericht möchte ich gerne auf den Musikstil "Metall" (unredl. "Metal") eingehen. Berichtete ich in meinem töften Film eher über moderne Musik aus Sicht des HERRn und eines jeden frommen Christen, wie zum Beispiel Mitgliedern des Plauderbretts der Arche Internetz, so liefere ich in diesem Artikel einige Beispiele und wissenschaftliche Studien.

Auf Lärm-Festen, wie beispielsweise "Wacken Offene Luft" (unredl. "Wacken Open Air"), gröhlen jedes Jahr tausende ungepflegte, betrunkene Satanisten vor der Bühne und frönen heidnischem Metall-Krach, während sie ihre Hände in die Luft halten, und mit ihren Fingern den Teufelsgruß zeigen.

Besessene Metall-Hörer beim Begrüßen des Gehörnten

Das Logogramm der eben erwähnten Veranstaltung "Wacken Offene Luft" beinhaltet sogar einen gehörnten Tierschädel, der eine Götzenfigur (wohl die Ziege "Baphomet", die heute für Besessene ein Abbild des Teufels ist) darstellt. Außerdem ist es bei Teufelsanbetern ein Brauch, Tiere zu opfern.

Das Logogramm der Veranstaltung "Wacken Offene Luft"

Doch besonders die Logogramme der Metall-Banden (unredl. "Metal-Bands"), und damit auch die Kleidungsaufdrucke der Metall-Ventilatoren (unredl. "Metal-Fans"), enthalten viele Teufelszeichen. Da diese Logogramme wohl im Hanfgift-Rausch entstanden sind, muss man oft einen Kenner zu Rate ziehen, um sie dechiffrieren zu können. Neben dem genannten gehörnten Tierschädel finden sich auch Petruskreuze oder Pentagramme auf den Logogrammen.

Gehörnter Tierschädel, Petruskreuz und Pentagramm - Das Logogramm 
der Metall-Bande "Dunkles Begräbnis" (unredl. "Dark Funeral")

Hinzu kommt, daß man diesen Lärm wohl nur unter Hanfgift und Drogeneinfluß ertragen kann, und es so regelmäßig zu Prügeleien kommt. So gingen beispielsweise jüngst die Gäste des Metall-Tanzlokals "Helvete" aufeinander los. Im Rausch bewarfen sich die Metall-Trottel sogar mit Gläsern.

Die folgenden Beispiele zeigen, warum der Glaube an den HERRn so wichtig ist, und warum Satanismus und Metall-Lärm aggressiv und dumm macht:

Am 24.12.1994 ermordete der Schwarz-Metall-Trottel David Oberdorf Pater Jean Uhl, der ihn einige Jahre zuvor noch firmte, nachdem er ihm erklärte, er sei "vom Dämon besessen" und müsse "Männer des Glaubens vernichten". In seinem Zimmer fand die Polizei eine Sammlung verstörender Tonträger, die Nachbarn zuvor noch als "harte, nervige Wikingermusik, die man spät nachts hörte" bezeichneten. Nach Angaben der Zeitung "Frankreich Abend" (unredl. "France Soir") war er, typisch für einen Schwarz-Metall-Hörer, "leicht beeinflußbar" und "von bescheidener Intelligenz". Außerdem kleideten sich er und seine (wenigen) Freunde gewohnheitsmäßig schwarz. (Quelle: Michael Moynihan und. Didrik Söderlind, Herrscher des Durcheinanders (unredl. "Lords of Chaos"): Satanischer Metall: Der blutige Aufstieg aus dem Untergrund, S. 336)

Der damals 19-jährige Robert Steinhäuser erschoss am 26. April 2002 kaltblütig 17 Menschen am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Anschließend richtete er sich selbst. Wie die meisten Metall-Ventilatoren hatte auch Robert kaum soziale Kontakte. Neben Mörderspielen galt seine Leidenschaft vor allem dem lauten Schwer-Metall-Lärm (unredl. "Heavy Metal-Lärm"), wie zum Beispiel dem der Bande "Laufknoten" (unredl. "Slipknot"). In ihrem Gewaltlied "Augenlos" (unredl. "Eyeless") fragt die Gruppe, wie oft man denn schon Menschen töten wollte, und animiert den beeinflußbaren Hörer so zu Gewaltdelikten.

Der 25-jährige Rüdiger Orias Keck (unredl. "Rodrigo Orias Gallardo") ermordete am 24.07.2004 einen löblichen katholischen Priester in Italien. Neben umgedrehten Kreuzen und Tierköpfen fand die Polizei viele Schwarz-Metall-Tonträger in seiner Wohnung. Noch ca. ein Jahr zuvor bat er den Schreihals der Schwarz-Metall-Bande "Dunkles Begräbnis" (unredl. "Dark Funeral") darum, ihm mit Hilfe einer glühenden Zigarette ein umgedrehtes Kreuz auf seinen Arm zu "zeichnen". Nachdem er die Kehle des Priesters durchschnitt, beschmierte er sich selbst mit dessen Blut.

Kimveer Gill ermordete am 13.09.2006 einen Menschen und verletzte 19 weitere. Da er, wie er selbst in seinem Block (unredl. "Blog") angab, ein Schwer-Metall-Depp war, hörte er eben diesen Lärm auch in der Nacht zuvor, was ihn zu dieser Wahnsinnstat trieb. (Quelle: Bruce Johnson u. Martin Cloonan, Dunkle Seite der Harmonie (unredl. "Dark Side of Tune"), S. 74)

Am 20.11.2006 schoss Bastian B., 18 Jahre alt, an der Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten wahllos um sich. Zuvor hinterließ er der Nachwelt einen Abschiedsfilm, in dem er seine schreckliche Tat ankündigt. Diesen untermalte er mit dem Brachial-Lied "Stirb, Drecksau, stirb!" (unredl. "Die, [zensiert], Die!") von der Metall-Bande Rauschgift (unredl. "Dope").
Er spielte "Verdammnis Drei" (unredl. "Doom 3") und gab in Plauderbrettern Tipps zum Basteln eigener Spiel-Ebenen auf Basis des Mörderspiels "Halbes Leben" (unredl. "Half Life").

Auch der Amokläufer von Ansbach, der am 17. September 2009 im Gymnasium Carolinum 10 Personen verletzte, indem er, bewaffnet mit einer Axt, Messern und Molotow-Mischgetränken (unredl. "Molotow-Cocktails"), die Schule stürmte. Mitschüler berichten, daß Georg R. bei Gleichaltrigen immer auf Ablehnung stieß. Dies ist bezeichnend für Metall-Ventilatoren. Ein Schüler berichtete, daß er "in den Pausen immer alleine in der Aula saß". Um seiner Leidenschaft, dem Metall-Lärm, Ausdruck zu verleihen, kam er stets in einem schwarzen Mantel zur Schule.

17. Mai, 2010: Der Finne Pekka-Eric A. bringt acht unschuldige Menschen in einem finnischen Gymnasium um. Auch dieser Amok-Läufer war, typisch für Metall-Trottel, nach eigenen Angaben ein Außenseiter und lud Filme auf DuRöhre hoch, die mit gewaltanimierender Metall-Musik unterlegt waren. Unter anderem fand man nach seiner schrecklichen Tat auf seinem DuRöhre-Konto "Sturmgeist89" auch einen Film mit dem Titel "Jokela Hochschulmassaker" (unredl. "Jokela High School Massacre").

So erkennt Dr. Klaus Miehling in seinem Faktenbuch "Gewaltmusik", daß "der extreme Gewaltmusikstil Schwer-Metall erwartungsgemäß besonders häufig der Motor für Gewalttaten" ist, die Gruppen mit ihren Hintermännern wüssten  "nur zu gut, wie man destruktive Botschaften in die Gehirne beeinflußbarer Jugendlicher pflanzt".

Bereits 1985 bis 1987 führte Dr. Paul König (unredl. "Paul King") in einer Psychatrie in den VSA eine Studie durch, die den Zusammenhang von Schwer-Metall, Drogenkonsum und Kriminalität belegt. Das Ergebnis: Eindeutig. Während von den drogensüchtigen Patienten 59,1 % Schwer-Metall als ihren Lieblingslärm angaben und 74,4 % Gewaltdelikte gestanden, so war Schwer-Metall bei den Patienten, die keine Drogen konsumieren, lediglich bei 17,2 % die erste Wahl, was sich auch stark in der Anzahl der begangenen Gewaltdelikte bemerkbar machte (39,3 %). Auch Diebstähle wurden von den Drogenabhängigen (49,8 %) weit mehr als drei mal so viele begangen, als von den normalen Patienten (14,8 %). (Quelle: Dr. Klaus Miehling, Musikgewalt: Populäre Musik und die Folgen, S. 410)

Warum die Zahl der Schwer-Metall-Ventilatoren in dieser Studie so enorm hoch ist, ist darauf zurückzuführen, daß Geisteskranke, die in einer Psychatrie geheilt werden sollen, weit öfter Gewaltmusik hören, als der normale Bürger. Ein gesunder Mensch sollte zumindest so viel Verstand haben, um solchem Lärm den Rücken zu kehren.

Daß der HERR voll Zorn ist, beweisen diese aktuellen Beispiele:

1. Juli 2012, Segelflugplatz Roitzschjora bei Löbnitz:
Der HERR warf Blitze auf die besessenen Besucher eines Hart-Metall-Festes und schleuderte sie durch die Luft! In all seiner Barmherzigkeit beließ er es bei einer Warnung, und schickte keinen der Satanisten in den Schwefelsee!

10. November 2012, Ehrenfeld, Köln:
Der HERR wollte sich nicht mehr mit ansehen, wie über 1000 heidnische Frevler dem Metall-Lärm frönten und ließ die Decke einstürzen! Auch hier war es nur ein Vorbote, dem HERRn sei Dank, er war gnädig, und so blieben die törichten Kinder und Jugendlichen auch hier noch am Leben!

Wie auch bei Mörderspielen, sollte jeder löbliche Mensch erkennen, daß man auch bei Metall-Lärm das Komponieren, Verbreiten und Konsumieren unter strenge Strafe stellen muss.



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Quellen: 

http://www.bibelservierer.de/text/EU/1.Johannes3,8 
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mehrere-verletzte-bei-schlaegerei-in-oberhausener-metall-tanzlokal-helvete-id7261238.html
http://www.bild.de/nachrichten/2009/therapie/ansbach-georg-r-war-in-therapie-9786120.bild.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-in-finnland-das-ist-mein-krieg-1.786952
http://buecher.gockel.de/buecher?id=wm9Q6-EuPawC
http://kraftmetall.de/nachrichten/nachrichten-Priestermord_durch_schwarze_Seele,6629.html
http://kraftmetall.de/nachrichten/nachrichten-Amoklaeufer_von_Montreal_war_Schwer-Metall-Ventilator,11048.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/amoklauf-video-vermaechtnis-mit-waffe-mantel-kampfstiefeln-a-449681.html
http://www.spiegel.de/panorama/der-amoklaeufer-von-erfurt-das-raetsel-um-steini-a-193937.html
http://www.rundschau-online.de/koeln/herabstuerzende-deckenteile-elf-verletzte-bei-schwer-metall-konzert,15185496,20840460.html
http://www.mdr.de/sachsen/unwetter-sachsen100.html