Donnerstag, 5. Dezember 2013

Der Sturm über Norddeutschland

Sicher hörten Sie bereits, dass ein Sturm über unserem Land aufzieht. Ein jeder kluger Mensch erkennt: Der HERR ist voller Zorn!

Lange genug schaute er sich das unlöbliche Treiben mit an; heute, einen Tag vor dem Gedenktag des heiligen Nikolaus von Myras, wird die Himmelspforte sich öffnen und einen Sturm entfachen, wie es ihn schon lange nicht mehr gegeben hat. Die Engel werden ihre Posaunen blasen, um den Wind noch weiter voranzutreiben. Wehe! Wehe!

Löbliche Christen, welche ein redliches Leben führen, haben wenig zu befürchten. Daher wird das knorke Bayern wohl weitestgehend verschont bleiben. Dipl. Meteorologe Dominik Jung von der Wetterheimseite "wetter.net" warnt: "Bis auf Bayern [...] werden alle Bundesländer betroffen sein." In den nördlicheren Städten wie dem sündigen Hamburg, in denen Unzucht, Kriminalität und Blasphemie betrieben wird, wird der Sturm hingegen besonders wüten. Männer, Frauen und ihre Kinder, welche Jesus Christus niemals als ihren Erlöser annahmen und ein perverses, unlöbliches Lotterleben führten, werden weinen und klagen, sich auf einmal zu GOTT besinnen. Sie werden winseln und heulen, "jetzt können wir nur noch beten" sagen - doch jetzt ist es zu spät - das gerechte Urteil über sie wurde gefällt.

Lassen Sie uns beten, auf dass der HERR mögliche fromme Christen, welche dem Sturm zum Opfer fallen, zu sich holt; sie sind dann an einem besseren Ort. Lassen Sie uns jedoch auch beten, dass er in seiner unendlichen Liebe zur Menschheit die Diener des Höllenfürsten, wie Ungläubige und andere Verbrecher, von der Erdscheibe hinwegbläst. Hosianna!

Denn dein Urteil, oh HERR, ist wahr und gerecht.

Werden Sie Ventilator meiner Gesichtsbuch-Seite, um keinen töften Artikel zu verpassen: 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen