Donnerstag, 12. Dezember 2013

Entgeht Australien dem Zorn GOTTes?

Ist für Australien etwa doch noch nicht alles verloren? Fräulein Julia G. führte das Land derart in die Unredlichkeit, dass bereits den vollen Zorn des HERRn auf sich zog (Johannes Richter berichtete), bei der letzten Wahl kandidierte zu allem Überfluss auch noch der Internetz-Terrorist Julian Assange.

Umso mehr erfreut es einen frommen Christen, dass ein Mann an die Macht kommt, der das Land doch noch retten kann, bevor der HERR es endgültig von der Erdscheibe verbannt:
Der knorke Minister Australiens, Herr Anton (unredl. "Tony") Abbott, lehnt Forderungen ab, seine Kinder zu hassen, indem man ihnen die Rute erspart.

Abbildung 1: Australiens Regierungsoberhaupt Anton Abbott

"Ich gehöre vermutlich zu diesen 'schuldigen' Eltern, die ihre Kinder gelegentlich gezüchtigt haben", betonte das Regierungoberhaupt. "Alle Eltern wissen, dass ein Klaps manchmal das Beste ist, was man machen kann, aber es sollte ihnen nie wehtun". Unglücke, die beispielsweise bei ungeübten Peitschenhieben passieren können und sich der Vater so versehentlich selbst verletzt, sollen also vermieden werden.

Seitdem das dümmliche Fräulein Julia abgewählt wurde, wird das Land vom löblichen Herrn Abbott geführt, welcher früher unter anderem in ein katholisches Priesterseminar eintrat. Dies trägt zu einer positiven Entwicklung des Staates bei, beispielsweise wurden am heutigen Tage angebliche "Ehen" Homosechsueller für nichtig erklärt. Zu Recht erklärte Herr Abbott Homosechsualität zur Modeerscheinung. Auch die Rolle der Frau erklärte er treffend: "Falls es stimmt, dass Männer mehr Macht haben als Frauen, mal ganz allgemein gesprochen, ist das denn eine schlechte Sache?"

Auch den von der atheistischen Hetzpresse erfundenen Klimawandel lehnt er strikt ab; so wird er Institutionen, die sich mit dem angeblichen Klimawandel beschäftigen, künftig schließen oder ihnen die unnötige Geldzufuhr streichen. Stattdessen wird er in Zukunft den löblichen Bergbau unterstützen.

Außerdem ist er ein Gegner vom Eingriff in das Werk GOTTes, da er die Sterbehilfe ausdrücklich ablehnt. Nicht umsonst belohnte der HERR Hiob, nachdem er ihn durch ein langes Leiden prüfte.

"Der Herr wendete das Geschick Ijobs, als er für seinen Nächsten Fürbitte einlegte; und der Herr mehrte den Besitz Ijobs auf das Doppelte." (Hiob 42,10)


Abbildung 2: Herr Anton Abbott in einer Kirche

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Quellen:

http://www.n-tv.de/panorama/Australiens-Premier-befuerwortet-Zuechtigung-article11902186.html http://www.welt.de/politik/deutschland/article119817305/Ein-verrueckter-Moench-soll-Australien-regieren.html http://alexschadenberg.blogspot.de/2013/10/australian-prime-minister-tony-abbott.html

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Der Sturm über Norddeutschland

Sicher hörten Sie bereits, dass ein Sturm über unserem Land aufzieht. Ein jeder kluger Mensch erkennt: Der HERR ist voller Zorn!

Lange genug schaute er sich das unlöbliche Treiben mit an; heute, einen Tag vor dem Gedenktag des heiligen Nikolaus von Myras, wird die Himmelspforte sich öffnen und einen Sturm entfachen, wie es ihn schon lange nicht mehr gegeben hat. Die Engel werden ihre Posaunen blasen, um den Wind noch weiter voranzutreiben. Wehe! Wehe!

Löbliche Christen, welche ein redliches Leben führen, haben wenig zu befürchten. Daher wird das knorke Bayern wohl weitestgehend verschont bleiben. Dipl. Meteorologe Dominik Jung von der Wetterheimseite "wetter.net" warnt: "Bis auf Bayern [...] werden alle Bundesländer betroffen sein." In den nördlicheren Städten wie dem sündigen Hamburg, in denen Unzucht, Kriminalität und Blasphemie betrieben wird, wird der Sturm hingegen besonders wüten. Männer, Frauen und ihre Kinder, welche Jesus Christus niemals als ihren Erlöser annahmen und ein perverses, unlöbliches Lotterleben führten, werden weinen und klagen, sich auf einmal zu GOTT besinnen. Sie werden winseln und heulen, "jetzt können wir nur noch beten" sagen - doch jetzt ist es zu spät - das gerechte Urteil über sie wurde gefällt.

Lassen Sie uns beten, auf dass der HERR mögliche fromme Christen, welche dem Sturm zum Opfer fallen, zu sich holt; sie sind dann an einem besseren Ort. Lassen Sie uns jedoch auch beten, dass er in seiner unendlichen Liebe zur Menschheit die Diener des Höllenfürsten, wie Ungläubige und andere Verbrecher, von der Erdscheibe hinwegbläst. Hosianna!

Denn dein Urteil, oh HERR, ist wahr und gerecht.

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Mittwoch, 6. November 2013

Wie bewahrt man "Kätzchen Aufruhr"-Sängerin vor dem Höllenfeuer?

Tagelang rätselten die unredlichen Medien, wo sich die Sängerin der ketzerischen Lärm-Gruppe "Kätzchen Aufruhr", Nadeschda Tolokonnikowa (23), befindet.

Nun ist klar: Der werte Herr Putin beweist ein weiteres Mal seine kaum endliche Güte und Barmherzigkeit. Da die Göre bis heute nicht zum HERRn fand, gab Herr Putin sie nicht einfach auf, sondern schickte sie liebevoll in ein neues Arbeitslager im Herzen Sibiriens, wo sie dank noch härterer Arbeit endlich wieder auf den Pfad GOTTes finden soll, um am Tag des jüngsten Gerichtes nicht im Höllenfeuer zu landen.

Abbildung 1: Die Hexenbande versucht eine Kirche zu entweihen.

Auch dank der löblichen Temperaturen von bis zu -40 Grad im Winter kann die Ketzerin durch stille Gebete die Wärme des HERRn spüren.

Wenn Frl. Nadeschda auch dort nicht zur Besinnung kommt, wäre das redliche Arbeitslager "AK-10", in welchem der Betrüger und Putin-Kritiker Chodorkowski zu Recht inhaftiert ist, wohl die letzte Möglichkeit, sie zur Besinnung zu bringen.

Abbildung 2: Das Lager der Nächstenliebe AK-10

Die knorke Radioaktivität, welche dank der Uran-Mine, in der die Inhaftierten harte Arbeit vollbringen, könnte bei Atheisten, wie der Göre Nadeschda, zu ähnlich töften Ergebnissen wie eine Lobotomie führen.

Da die Nächstenliebe des werten Herrn Putins nicht zu enden scheint, ist eine liebevolle Verlängerung der Haftstrafe sicher im Bereich des Möglichen.  Somit würde bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung im Arbeitslager von 42 Jahren auch der russische Steuerzahler nicht lange belastet werden. Wenn die Ketzerin im Alter von 42 Jahren noch immer nicht Jesus Christus als ihren Erlöser annimmt, wird ihr irdisches Leben nicht mehr von langer Dauer sein. Im Höllenfeuer angekommen, wird sie sich das bequeme Arbeitslager zurückwünschen. Doch die Qualen des Leibhaftigen werden im Gegensatz zu den milden Strafen im Arbeitslager ewig sein. Wie schön! Denn der HERR ist wahr und gerecht.

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http://www.stern.de/politik/ausland/nadeschda-tolokonnikowa-kätzchen-aufruhr-mitglied-wird-in-sibirisches-straflager-verlegt-2069302.html

http://www.bild.de/politik/2010/russland/in-diesem-arbeitslager-schmort-er-15273510.bild.html

Dienstag, 22. Oktober 2013

Rechtsberatung für fromme Christen

Oft erreichen mich Nachrichten, dass löbliche Menschen aufgrund ihrer Nächstenliebe zu Unrecht verurteilt werden.

Abbildung 1: Ein Holzhammer, welcher vom Richter zum
Urteilsspruch verwendet wird, jedoch auch hervorragend
zum Züchtigen geeignet ist.

Anhand eines Beispiels möchte ich Ihnen erklären, dass fromme Christen, welche sich um die Gesundheit anderer sorgen, sehr wohl im Recht sind.

!! ACHTUNG !!
Lesen Sie diesen Beitrag nur, wenn Sie männlich sind und bereits das 40. Lebensjahr vollendet haben. Da hier unzüchtige, kranke Tätigkeiten beschrieben werden, ist dieser Beitrag auf keinen Fall Frauen und Kindern zuzumuten. Ich übernehme keine Haftung für geistige Schäden, die aufgrund des Beispiels entstehen können.
!! ACHTUNG !!

Beispiel: Der löbliche Herr Schulze läuft eines Tages von der Kirche zurück nach Hause, wo sein Weib, welches bereits frühs den Gottesdienst besuchte, bereits ein schmackhaftes Mahl zubereitet. Zuvor hörte er bereits, dass es eine Demonstration für Homosechsualität gäbe. Er konnte sich jedoch nicht vorstellen, dass dies in seinem schönen Heimatstädtchen Limburg tatsächlich geschieht.  

Achtung: Letzter Warnhinweis; bitte sicherstellen, dass keine Frauen und Kinder im Raum sind!
Auf dem Weg muss er sich jedoch übergeben, da er ein homosechsuelles Paar sieht, welches sich küsst.
Ab hier können Sie wieder beruhigt Ihr Weib mitlesen lassen. Bitte waschen Sie Ihre Augen mit Weihwasser aus!

Von diesem schlimmen Anblick erholt, zückt der redliche Herr Schulze seinen Rohrstock und züchtigt die beiden Knaben liebevoll. Außerdem zerstörte er ihre Fähnchen, auf denen schamlos Werbung für Homosechsualität zu sehen war. Als er nach 20 Minuten intensiver Züchtigung die Beiden fragt, ob sie weiterhin homosechsuell sein möchten, geloben sie ihm, den Pfad des HERRn zu wählen und hernach nie wieder homosechsuelle Akte durchzuführen. Wie schön! Herr Schulze freut sich, dass er eine gute Tat begangen hatte, indem er gleich zwei Kranke heilte, und setzte seinen Heimweg fort.
Leider hat der löbliche Herr Schulze die Rechnung ohne die geistig zurückgebliebene (sie ist Atheistin) Tochter Mandie (unredl. "Mandy") seines Nachbarn, welcher seit Jahren Hartz IV bezieht, gemacht. Da diese ein Weib ist und sich zu allem Überfluss aufgrund ihres Alters von 24 Jahren noch im Kindesalter befindet, kann sie die gute Tat des werten Herrn Schulze nicht verstehen. Mandie hat alles mit ihrem Klugfernsprecher auf Filmband aufgenommen und überzeugt so ihren Vater den redlichen Herrn Schulze anzuzeigen. Ihr Vater willigt im Alkoholrausch ein und so kommt es zum Prozess. Während Mandies heimrechnerspielsüchtiger Vater seit zwei Wochen das erste Mal sein Zimmer verlässt und zum Sozialamt geht, um den braven Steuerzahler um noch mehr Geld zu prellen, da er denkt, er könne den Staatsanwalt bestechen, vertraut der löbliche Herr Schulze nur auf die Kraft des HERRn und verteidigt sich selbst.

Die zwei Buben, um welche es sich ursprünglich handelt, sind nicht mehr auffindbar, da sie seit diesem Tage ein löbliches Leben führen und nicht mehr auf der Straße herumlungern.

Der Staatsanwalt trägt die Vorwürfe vor: Schwere Körperverletzung und Sachbeschädigung! Außerdem sei Homosechsualität 1969 legalisiert worden. Homosechsualität sei keine Krankheit, die man heilen könne.

Der fromme Herr Schulze zückt seine Bibel, das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), das Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie das Strafgesetzbuch (StGB) und verteidigt sich:


"Wertes Gericht!

Stellen Sie sich vor, Sie begegnen einem todkranken Menschen. Würden Sie einfach weitergehen und nichts unternehmen? Würden Sie diesen Menschen aufgeben? Und stellen Sie sich vor, dass nicht nur sein irdisches Dasein gefährdet ist, sondern dass der arme Kranke die Ewigkeit im Höllenfeuer verbringen muss? Würden Sie ihm keine Möglichkeit auf das Himmelreich geben?

So lesen wir in der Bibel:

"Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. [...] Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. [...]" (Römer 1,26-32)

"Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen." (3. Mose 20,13)

Hinzu kommt, dass auch Sie sich der unterlassenen Hilfeleistung versündigen:

"Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben." (Matthäus 25,31-46)

Indem man jemandem verbietet, Falschsechsuellen zu helfen, schickt man ihn also auf direktem Wege ins Höllenfeuer!

Auch das deutsche Recht spricht eine deutliche Sprache:
§ 323c StGB - Unterlassene Hilfeleistung
"Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."
Weiterhin würde sich die Seuche Ätz (unredl. "AIDS") weiter verbreiten. Dies ist ein Verstoß gegen das IfSG:
§ 74 IfSG - Strafvorschriften

"Wer vorsätzlich eine der in § 73 Abs. 1 Nr. 1 bis 7, 11 bis 20, 22, 23 oder 24 bezeichnete Handlung begeht und dadurch eine in § 6 Abs. 1 Nr. 1 genannte Krankheit oder einen in § 7 genannten Krankheitserreger verbreitet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Weiterhin möchte ich zu meiner Verteidigung anmerken, dass ich mich übergeben musste. Daher ist hier eine Gefahr für Leib und Leben gegeben!
§ 34 StGB - Rechtfertigender Notstand

"Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig [...]."
 Zum Vorwurf der Sachbeschädigung möchte ich anmerken, dass ich aufgrund der Fähnchen fast in Ohnmacht fiel! Hernach waren die zwei Knaben nicht berechtigt, sich gegen die Zerstörung der Fahnen zu wehren.
§ 904 BGB - Notstand
"Der Eigentümer einer Sache ist nicht berechtigt, die Einwirkung eines anderen auf die Sache zu verbieten, wenn die Einwirkung zur Abwendung einer gegenwärtigen Gefahr notwendig und der drohende Schaden gegenüber dem aus der Einwirkung dem Eigentümer entstehenden Schaden unverhältnismäßig groß ist. [...]"
 Die zwei eben genannten Vorwürfe sind lediglich als Notwehr zu sehen.
§ 32 StGB - Notwehr
(1) "Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
Selbstverständlich hätte ich von den beiden Knaben Schadensersatz verlangen können (§253.2 BGB), aufgrund der Barmherzigkeit, die uns durch die Bibel gelehrt wird, verzichtete ich darauf."
Der Richter war erbost ob der dreisten Lügen, die Mandie und ihr Vater ihm auftischte.
Mandie fing an zu weinen und entschuldigte sich beim redlichen Herrn Schulze, während der Staatsanwalt sich hernach weigerte, ihrem Vater weiter beizustehen.
Mandie und ihr Vater wurden aufgrund Verleumdung und übler Nachrede zu jeweils einer hohen Geldstrafe verurteilt, welche sie innerhalb 14 Tagen Herrn Schulze entrichten mussten. Wie löblich!

Herr Schulze spendete den kompletten Betrag an die katholische Kirche Limburgs, um dem redlichen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen.

Halleluja! Ich hoffe, dass ich Ihnen bei möglichen Gesetzesproblemen helfen konnte. Der HERR sei mit Ihnen!

Dieser Bericht wurde von der Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner überprüft und für gesetzeskonform befunden.

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Dienstag, 1. Oktober 2013

Das gerechte Urteil über die VSA

Vor einigen Monaten berichtete ich über das moderne Sodom und Gomorrha, den Vereinigten Staaten von Amerika. Aus aktuellem Anlass werde ich Ihnen erneut knorke Informationen über dieses Land liefern.

Abbildung 1: Schon 2011 warnte der HERR in seiner Barmherzigkeit
die VSA liebevoll durch einen Blitzeinschlag im Weißen Haus. Doch
 das Land kam bis heute nicht auf den Weg des HERRn. Wehe! Wehe!

Dass die VSA der Ursprung von Mörderspiel-Herstellern, raffgierigen Geldwechslern, aggressionsförderndem Hipf-Hüpf-Lärm und widerwärtigen Unzuchtfilmen sind, ist inzwischen jedem frommen Christen bekannt.

"Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde." (Offenbarung 17,5)

Jetzt wurde jedoch bekannt, dass den VSA, bei denen sich inzwischen tatsächlich Parallelen zur Hure Babylon ergeben, das Geld ausgeht. Von einer Stunde auf die andere (pünktlich 0 Uhr) ward das Land, dessen Oberhaupt "Bâraq Waw Bâmâh" (gesprochen: "Barack Obama") ist (der Name deutet darauf hin, dass er der Leibhaftige selbst ist (Johannes Richter berichtete)), mittellos.

"[...] Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen." (Offenbarung 18,10)

"In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin." (Offenbarung 18,17)

Lange genug verführten die Produzenten und Vertreiber unkeuscher Produkte die gesamte Erdscheibe.

"Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker." (Offenbarung 18,23)

Unredliche Händler, welche sich mit Sechsfilmen, Tötungsspielen, Kola-Drogen und Metall-Lärm-Tonträgern eine goldene Nase verdienten, werden jetzt aufgrund der Geldnot kaum noch Umsatz machen und daher bald vor dem Ruin stehen. Wie schön!

"Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sie werden weinen und klagen" (Offenbarung 18,15)

Hinzu kommt, dass es auch kein Geld mehr für die ketzerischen Scharlatane (Johannes Richter berichtete) der NASA gibt!

Den endgültigen Zusammenbruch verzögert die Regierung der VSA, indem sie eine weitere Sünde begehen. Sie verschulden sich mehr und mehr!

"Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt." (Römer 13,8)

Doch auch dank unredlicher Geldwechsler (unredl. "Bankiers"), welche hohe Zinsen verlangen, um sich daran zu bereichern, und hauptsächlich aus den VSA stammen, wird das Land seine gerechte Strafe erhalten.

"Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Halbbürger, unterstützen, damit er neben dir leben kann. Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können. Du sollst ihm weder dein Geld noch deine Nahrung gegen Zins und Wucher geben." (3. Mose 25,35-37)

"Der gegen Zins leiht und Wucher treibt - soll der dann am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben. Er hat alle diese Gräueltaten verübt, darum muss er sterben. Er ist selbst schuld an seinem Tod." (Hesekiel 18,13)

Lange genug verdienten große Firmen in den VSA ihr Geld mit Unzucht und anderen schlimmen Dingen, lange genug führten die VSA Kriege aufgrund von Gier!

"Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott. Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte." (Offenbarung 19,1-2)

Halleluja! Freuet euch, ihr lieben Christen! Frohlocket ob dem HERRn! Seine Urteile sind wahr und gerecht! Gloria! Gloria in excelsis Deo! 

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Quellen:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/usa-etat-stilllegung

Freitag, 7. Juni 2013

Richtiger Umgang mit Hexen heute

Nachdem drei Ketzerinnen in Russland versuchten, die Kirche zu entweihen, muss man sich nun auch in Deutschland fragen: Kennen diese Trullas gar keine Grenzen? Nun entblößen sie sich schon vor dem Kanzleramt in Berlin! Die Herren Wachtmeister tun vorbildlich ihre Pflicht und entfernen die Weiber vom Platz.

Abbildung 1: Vorbildlicher Umgang mit Hexen.

Auch hier wird einmal mehr bewiesen, was für eine Macht der Gehörnte auf nicht durch den HERRn gefestigte Menschen haben kann. Hier sieht man eine gottlose Hexe, die durch ihre roten Haare besonders auffällt. Wahrscheinlich hat sie so lange auf die anderen, bis dato sicher unschuldigen, Weiber eingeredet und sie zum Bösen bekehrt, bis diese sich ihr anschlossen.

Abbildung 2: Die Anführerin - eine Hexe, welche in diesem
 Augenblick dunkle Rituale durchführt. (rechts)

Es ist traurig, mit anzusehen, wie der Leibhaftige immer mehr dümmliche Trullas in seine Klauen schließt. Nicht umsonst steht auch schon im Buche Exodus geschrieben:

 „Du sollst eine Hexe nicht am Leben lassen“ (2. Mose 22,17).

Zumindest in dieser Hinsicht sind uns falschgläubige Länder, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, weit voraus: So werden dort immer wieder Hexen mit modernsten Mitteln bekämpft (Schalten Sie hier und hier).

Die zentrale Frage, die sich wohl jeder fromme Christ stellen muss: Warum hinkt das deutsche Gesetz der Scharia in dieser Hinsicht so weit hinterher? Während die Verfassung des modernen Saudi-Arabiens fest mit dem (wenn auch falschen) Glauben verankert ist, titeln Schundblätter wie die „BILD“-Zeitung auch noch, warum die Wachtmeister gegen die Hexen so brutal vorgehen würden. Tatsächlich wundert einen bei den Medien gar nichts mehr – so titelten die Schmierfinken der „BILD“ direkt zuvor die Aussage eines Fußballers, der sich damit brüstete, noch nie in der Kirche gewesen zu sein. Pfui!

Auch in Russland, welches vor Kurzem den Zorn des HERRn auf sich zog (Johannes Richter berichtete), werden Hexen, wie die oben genannte Gruppe „Kätzchen Aufruhr“ (unredl. „Pussy Riot“), zumindest in Straflager geschickt. Dort besteht immerhin die Möglichkeit, dass diese durch harte Arbeit und strenge Überwachung zum HERRn finden. Ein liebevoller Akt der Nächstenliebe des werten Herrn Putins, der die Ketzerinnen nicht aufgibt, sie von ew'ger Qual und Pein im Höllenfeuer bewahren möchte.

Selbst im Sodom und Gomorrha der heutigen Zeit, den VSA, geht man rigoros gegen die Satanisten vor.


Abbildung 3: Hier sehen Sie einen löblichen Wachtmeister im richtigen Umgang 
mit einer Hexe. Mit  Weichware wie „Fotoladen“ wurden die Haare, welche vorher
 rot waren, gefärbt. Anstatt dem töften Polizisten einen Orden zu verleihen, wurde 
er auf Druck von Ketzern und anderen Verbrechern seines Amtes enthoben.

Hier in Europa wünscht sich wohl jeder fromme Christ zu Recht die löbliche Inquisition zurück. Diese bot dem Leibhaftigen lange Zeit die Stirn. Mit einfachsten Mitteln brachten sie aus jeder Hexe die Wahrheit ans Licht.

Abbildung 4: Die heilige Inquisition bei der hochnotpeinlichen 
Befragung - dem Ketzer wird liebevoll die Wahrheit entlockt.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der HERR so bald wie möglich die Sünder liebevoll ins Höllenfeuer wirft, um sie von den Seligen zu trennen, die nach ihrem löblichen Leben in den Himmel auffahren werden.

Halleluja!


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Donnerstag, 9. Mai 2013

Das jüngste Gericht ist nah!


Die Zeichen werden immer deutlicher; ich berichtete bereits über den Feuerregen über Russland, die Sichtung eines Engels und den Feuersturm und die Plagen in Australien.

Wer noch zweifelte, wird hier eindrucksvoll eines Besseren belehrt - endlich erklingen die ersten Posaunen des Gerichtes!




"Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern." (Matthäus 24,31)

Auch das Land Somalia, welches sich zunehmend in der Hand von Falschgläubigen befindet (Eine Islamisten-Gruppierung, die sich "Die Jugend" nennt), leidet seit Jahren an einer schrecklichen Hungersnot!

Auch dies ist ein weiterer Beweis, dass das Ende nicht mehr fern ist. Halleluja! 
So brachte der dritte apokalyptische Reiter die Hungersnot!

"Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt «der Tod»; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde." (Offenbarung 6,8)

Lasset uns für die Bevölkerung von Somalia beten, auf dass diese noch rechtzeitig von töften Christen bekehrt wird, und so der Zorn des HERRn wieder etwas abnimmt!

Schalten Sie auf diese knorke musikalische Lobpreisung des HERRn und singen Sie voll Freude mit! Halleluja!



"Tag der Rache, Tag der Sünden,
Wird das Weltall sich entzünden,
wie Sibyll und David künden."

Die Zeit ist schon bald gekommen, wenn der HERR in seiner Liebe die Erdscheibe von den Menschen reinigt! In Kürze werden die Seligen in den Himmel auffahren, während die Verdammten ins Höllenfeuer herabstürzen! Gepriesen sei der HERR!



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Mittwoch, 27. März 2013

Nachtrag zur Stellungnahme vom 27.03.13 bzgl. angeblich benötigter Zustimmung des Verfassers bei Zitaten

Da Frau Kamps in mehreren Kommentaren ihre Meinung kundtat, es gäbe die Bundesrepublik Deutschland nicht mehr, werde ich dieses Missverständnis im Voraus klären, um anderen Lesern die Frage zu ersparen.

Renate Kamps: "Bundesstaat ist was anderes wie Bundesrepublik Deutschland und wie heißt es da so schön in dem link Deutschland nicht Bundesrepublik Deutschland. Bundesrepublik war als DDR noch existierte nach Mauerfall war Deutschand man mache sich mal schlau und ein Pädagoge weiß so etwas und nun ab ins bett mit dem Frl."
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Frau Renate Kamps, Beitrag Nr. 13437298 vom 28. März, 01:12 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/Richter.Johannes.Offiziell/posts/266852300117511?comment_id=13437298&reply_comment_id=13438531&total_comments=16, Stand 28.03.2013)

Mitnichten wurde 1990 die Bundesrepublik Deutschland "aufgelöst", es wurde lediglich Artikel 23 des Grundgesetzes aufgehoben
Hier zitiere ich für Sie den genauen Wortlaut des Artikels 23:
"Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen."
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_23_des_Grundgesetzes_für_die_Bundesrepublik_Deutschland_(1949))

Im Oktober 1990 wurde der Wirksamkeitsbereich des GG durch das Streichen der Einschränkung (Artikel 23) ausgeweitet. Nach der Präambel der Bundesrepublik Deutschland gilt das Grundgesetz nun "für das gesamte Deutsche Volk". 

Somit kann ich Sie beruhigen: Ihr Personalausweis enthält keinen Fehler, die Bundesrepublik Deutschland existiert noch immer! Hosianna in der Höh'!

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In eigener Sache - Stellungnahme zur Kritik an meinem Blockeintrag vom 26.03.13

Da ich in meinem Blockeintrag "Fragen Sie Johannes Richter - Folge 3" drei Personen aus Gesichtsbuch (unredl. "Facebook") zitierte, unterstellt man mir, gesetzeswidrig gehandelt zu haben:

Renate Kamps: "tja Fr. Richter nun wirds noch interessanter Strafantrag gegen sie bereits von meinem Beistand raus, nächster folgt sogleich. Um mich namentlich zu nennen brauchen sie auch meine Einwilligung, 5 minuten dann ist es weg ich kann ja auch beantragen das ihre Blogseite gesperrt wird, das hätte doch was oder nicht frl. richter"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Frau Renate Kamps, Beitrag Nr. 13437394 vom 27. März, 16:43 Uhr. Anschnur verfügbar unter https://www.facebook.com/Richter.Johannes.Offiziell/posts/266852300117511?comment_id=13437394&offset=0&total_comments=13, Stand 27.03.2013)

Stefan Schneider: "Seltsam - ein pensionierter Gymnasiallehrer sollte wissen, dass wörtliche Zitate nur mit Erlaubnis des Verfassers, oder mit Quellenangabe gestattet sind. In Ihrem Blog den Namen zu zensieren, hier aber den Namen zu erwähnen ist auch nicht sonderlich sachlich."
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Herrn Stefan Schneider, Beitrag Nr. 13436996 vom 27. März, 14:56 Uhr. Anschnur verfügbar unter https://www.facebook.com/Richter.Johannes.Offiziell/posts/266852300117511?comment_id=13436996&offset=0&total_comments=13, Stand 27.03.2013)

Obwohl man die Aussagen von Frau Kamps, Frau Mallost und Herrn Ebbing wohl kaum als urheberrechtlich geschützt ansehen kann, möchte ich ausführlich auf die Anschuldigungen, mein Blockeintrag "Fragen Sie Johannes Richter - Folge 3" sei aufgrund fehlender Erlaubnis der Verfasser gesetzeswidrig, antworten.

Indem ich Bezug auf die Aussagen von Frau Mallost, Frau Kamps und Herrn Ebbing nehme, versuche ich, die zwei Kernfragen meines Beitrags anhand von Beispielen zu erörtern:

Die problematische Entwicklung von sowohl

1. Höflichkeit und Anstand, als auch von
2. Beherrschung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik 

in der heutigen Zeit, die nicht mehr allein auf Kinder und Jugendliche zutrifft, sondern auch vermehrt bei Erwachsenen eintritt.

Ich werde mich hierbei auf § 51 des UrhG, § 28 des BDGS und die Richtlinien von Gesichtsbuch (unredl. "Facebook") beziehen.

§ 51 UrhG Zitate

Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn
1. einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
3. einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.
Quelle: http://dejure.org/gesetze/UrhG/51.html

Aufgrund des oben genannten Grunds (Versuch der Erörterung zweier Fragen) ist in jedem Fall ein besonderer Zweck gegeben. Halleluja!

§ 28 BDSG Datenerhebung und -speicherung für eigene Geschäftszwecke

(1) Das Erheben, Speichern, Verändern oder Übermitteln personenbezogener Daten oder ihre Nutzung als Mittel für die Erfüllung eigener Geschäftszwecke ist zulässig, [..] wenn die Daten allgemein zugänglich sind oder die verantwortliche Stelle sie veröffentlichen dürfte [...].
Quelle: http://dejure.org/gesetze/BDSG/28.html

Indem Frau Kamps, Frau Mallost und Herr Ebbing auf meinen Beitrag antworteten, ohne dass sie mich zu ihrer Freundesliste hinzufügten, müssen sie sich dessen bewusst sein, dass sowohl ihre verfassten Beiträge als auch ihre Namen für die Allgemeinheit zugänglich sind. Gloria!

Punkt 2.1 und 19.11 der Gesichtsbuch-Richtlinien (unredl. "Facebook-Terms")

"Für Inhalte [...], die unter die Rechte an geistigem Eigentum (sog. „IP-Inhalte“) fallen, erteilst du uns [...] die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz zur Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest („IP-Lizenz“). Diese IP-Lizenz endet, wenn [...] dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht."

"Du wirst alle zutreffenden Gesetze einhalten, wenn du Facebook verwendest oder darauf zugreifst."
Quelle: https://www.facebook.com/legal/terms

In diesem Fall sollte es keiner weiteren Erklärung bedürfen. Die Lage sollte jedem klar sein.

Zudem möchte ich noch auf ein weiteres Urteil des OLG München aus dem Jahr 1998 verweisen:

"Die in UrhG § 51 festgelegte Zitierfreiheit soll der Freiheit der geistigen Auseinandersetzung dienen. Ein Zitat ist aber nur dann gerechtfertigt, wenn es als Beleg für die vertretene Auffassung, also als Beispiel zur Verdeutlichung der übereinstimmenden Meinungen, zum besseren Verständnis der eigenen Ausführungen oder sonst zur Begründung oder Vertiefung des Dargelegten dient und auch nicht als bloßes Anhängsel erscheint, sondern in den Text eingearbeitet ist. Sofern Sie also diese Grundsätze innerhalb Ihres Artikels einhalten und auch jeweils die Quelle zitieren, ist eine Genehmigung in diesem Fall nicht notwendig."

Aufgrund der Tatsachen, dass ich mich rechtlich völlig auf der sicheren Seite befinde, möchte ich noch einen, wenn auch kurzen, offenen Brief an die Herrschaften Kamps, Mallost und Ebbing richten:


Offener Brief bzgl. der Beschwerde gegen meinen Blockeintrag und Forderung einer Entschuldigung

Sehr geehrte Frau Kamps, sehr geehrte Frau Mallost, sehr geehrter Herr Ebbing,

in jedem Fall wäre eine Entschuldigung meinerseits unangebracht, weshalb ich diese Forderung vehement zurückweise.
Durch Ihre ständigen Beleidigungen und Unterstellungen weise ich Sie jedoch erneut darauf hin, dass das Internetz kein rechtsfreier Raum ist, und Sie auch hier belangt werden können.
In vielen Ihrer Beiträge verstoßen Sie u.a. gegen  § 185 StGB (Beleidigung), § 186 StGB (üble Nachrede) und § 187 (Verleumdung).

Ich bitte Sie dies künftig zu unterlassen, da ich mich andernfalls gezwungen sehe, von meinen Rechten als Bürger der Bundesrepublik Deutschland Gebrauch zu machen und rechtlich gegen Sie vorzugehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes Richter


Abschließend möchte ich allen noch einen Bibelvers nahelegen:

"Säe nicht in Furchen des Unrechts, damit du es nicht siebenfach erntest." (Jesus Sirach 7,3)

Schon bald werden die Engel die Posaunen des Gerichtes blasen, und alle Verdammten in das ew'ge Höllenfeuer hinabstürzen! Preiset den HERRn!


Werden Sie Ventilator meiner Gesichtsbuch-Seite, um keinen töften Artikel zu verpassen: 

Dienstag, 26. März 2013

Fragen Sie Johannes Richter - Folge 3

Ich begrüße Sie zu einem weiteren Teil meiner beliebten Reihe "Fragen Sie Johannes Richter".

Ziel dieser Reihe ist, durch eine Analyse der Konversation zwischen Kritikern und mir, Missverständnisse aufzuklären. 

In dieser Folge geht es jedoch nicht hauptsächlich um Fragen und Antworten. Vielmehr stelle ich selbst die zwei folgenden Fragen in den Raum:

  1. Ist es inzwischen selbst von vermeintlichen Erwachsenen zu viel verlangt, eine gewisse Höflichkeit und einen gewissen Anstand zu wahren, wenn jene mit älteren Respektspersonen kommunizieren?
  2. Ist es schon soweit, dass selbst vermeintliche Erwachsene keinen Schimmer von der deutschen Rechtschreibung haben?

Lesen Sie sich folgende Unterhaltung zwischen drei ketzerischen Gesichtsbuch-Nutzern und mir durch und bilden Sie selbst Ihr Urteil. Beiträge sind zum Teil aus Platzgründen gekürzt, Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen zensiert. Ich wünsche Ihnen eine gute Unterhaltung!

Elke Mallost: "grins fortgeschrittenes Alter noch nicht mal trocken hinter den ohren bist du und Fräulein Herrein gibt es nicht mehr, aber in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts warst du ja noch nicht mal geplant"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Fr. Elke Mallost, Beitrag Nr. 4782777 vom 13. März, 16:55 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4782777&offset=250&total_comments=277, Stand 26.03.2013)
Johannes Richter: Sehr geehrte Frau Mallost,
leider erkenne ich inzwischen Ihrerseits lediglich haltlose Anschuldigungen. Aufgrund des Inhalts Ihrer Beiträge kann ich Ihnen nicht glauben, dass Sie schon volljährig sind und werde daher von einer Übergabe der Angelegenheit an den Arche Internetz-Rechtsbeistand absehen. Sollten Sie jedoch weiterhin fromme Christen, wie die der Arche Internetz, diffamieren, bleibt mir keine andere Wahl, als eine Unterlassungserklärung Ihrerseits erwirken zu lassen. Sie sollten sich bewusst sein, dass Sie sich trotz der Anonymität im Internetz nicht alles erlauben können. Da Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit minderjährig sind, vertraue ich den deutschen Gesetzen so weit, dass Eltern in diesem Fall für ihre Kinder haften. Was Sie hier betreiben, ist Beleidigung und Rufschädigung unterster Schublade. Ich verweise Sie hiermit auf § 185 StGB (Beleidigung), § 186 StGB (üble Nachrede) und § 187 (Verleumdung). Ich kann Ihnen versichern, dass dies keine Kavaliersdelikte sind und dies auch für das Internetz gilt (in diesem Fall Gesichtsbuch).
An dieser Stelle möchte ich den werten Herrn Berger zitieren: "Die Geduld des HERRn ist unendlich, meine ist es nicht."
Gerne nehme ich eine Entschuldigung Ihrerseits an. Sollte auf diesen Beitrag keine Entschuldigung folgen, behalte ich mir vor, nicht weiter auf Ihre Provokationen einzugehen. In diesem Fall werde ich keine weitere Stellung mehr zu dieser Angelegenheit beziehen.
Hochachtungsvoll Gottes Segen wünschend,
Ihr Johannes Richter"


Renate Kamps: "Für dich Johannes immer noch Frau Kamps oder habe ich dir erlaubt mich mit Vornamen anzusprechen? ich denke nich,t und als mutter dreier Teenies erkenne ich einen Teenie, und Elke hast Recht deine kleine Süße kann sich besser entschuldigen da merkt man das sie es ernst meint, was hier nicht der Fall ist. und Elke Feher korriegieren kostet 10 Euro pro Fehler oder? Alein bei dem Sschwachfug in dieser komischen Arche dürften wir da Millionäre werden. Und nicht Fräulein Elke heißt das sondern Frau Mallost, wir sind beide emanzipiert und stehen dazu. An uns ist jedenfalls der Fortschritt nicht vorbeigegangen. Ups noch eine Seite dieses Zitat löblichen Zitatende Herrn mit geklautem Bild gefunden *weglach und dann noch tummelt sich dieses kind noch auf einer Seite rum, die sich mit der Serie Berlin Tag und Nacht befasst *prust" 
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Fr. Renate Kamps, Beitrag Nr. 4782837 vom 13. März, 17:15 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4782837&offset=250&total_comments=277, Stand 26.03.2013)
Johannes Richter: "Sehr geehrte Frau Kamps,
gerne können Sie meinen "Sschwachfug korriegieren", was auch immer Sie damit meinen. Ich empfehle Ihnen, Ihren Beitrag noch einmal gründlich durchzulesen und anschließend zu bearbeiten, da dieser sonst nicht besonders seriös wirkt und Sie als Lachnummer dastehen lässt. Desweiteren möchte ich Sie darauf hinweisen, den nachfolgenden Beitrag, der an Frau Mallost gerichtet ist, ebenfalls gründlich durchzulesen, da dieser in gewissen Belangen auch für Sie interessant sein könnte."


Kaum fertig zurechtgewiesen, stammelt Frau Mallost wieder Schwachfug vor sich hin:

Elke Mallost: "sapperlot schreibt man mit 2 t"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Fr. Elke Mallost, Beitrag Nr. 4782952 vom 13. März, 17:39 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4782952&offset=250&total_comments=277, Stand 26.03.2013)
Johannes Richter: "Ich möchte Ihnen noch folgendes auf den Weg mitgeben. "So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen." (Matthäus 13,49-50)
Tun Sie Buße!
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass auch Ihr letzter Beitrag nicht der Wahrheit entspricht: "sapperlot schreibt man mit 2 t"
Schalten Sie dazu hier: http://www.duden.de/suchen/dudenonline/sapperlot "


Elke Mallost: "Na dann viel spaß beim heulen und Zähneknirschen, was man im übrigen zusammenschreibt. Welche Ausgabe des Dudens? den aus der Steinzeit?"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Fr. Elke Mallost, Beitrag Nr. 4783015 vom 13. März, 18:00 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4783015&offset=250&total_comments=277, Stand 26.03.2013)
Renate Kamps: " http://www.ostarrichi.org/wort-7080-at-sapperlott!.html sapperlott mit zwei ts"
Johannes Richter: "Frau Kamps, Frau Mallost,
langsam kann ich Sie wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Zusammengeschrieben wird lediglich das Substantiv "Zähneknirschen", welches auch als Adjektiv ("zähneknirschend") verwendet werden kann, nicht jedoch, wenn "knirschen" als Verb benutzt wird. Um es zusammenzuschreiben, müsste man, der HERR möge mir verzeihen, den Bibelvers abändern: "Dort werden sie zähneknirschend heulen". Der originale Bibelvers (Mt. 13,50) ist selbstverständlich grammatikalisch richtig.
Dies können Sie auch selbst nachlesen: http://www.duden.de/rechtschreibung/zaehneknirschend
Zur Interjektion "sapperlot" möchte ich Ihren Beitrag mit einer Gegenfrage beantworten: Sie behaupten ernsthaft, dass Sie recht haben, indem Sie sich auf eine Heimseite, die sich mit dem österreichischen Dialekt befasst, beziehen, und gleichzeitig den Duden in Frage stellen?
Meine Damen, setzen! Fünf!"

Renate Kamps: "Werter Herr Richter wie ich Ihnen schon einmal sagte, jede Korrekturt 10 Euro die ordnungsgemäß versteuert wird, und Frau Mallost als Hauptschulabbrecherin zu beschimpfen zeigt ja mal wieder Ihre Intelligenz. Frau Mallost hat Abitur ist in der Lage die 4 Fälle korrekt anzuwenden!! Nur ohne Brille halb blind Frau Mallost wie ich auch schreiben nach dem 10 Finger System nicht nach dem Adlersuchsystem wie es bei Ihnen scheinbar der Fall ist. Also für Korrekturen bitte einmal Rechnungsanschrift !!!!"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Fr. Renate Kamps, Beitrag Nr. 4784248 vom 14. März, 00:31 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4784248&offset=200&total_comments=277, Stand 26.03.2013)

Herr Ebbing erkennt sichtlich frustriert zumindest, dass seine zwei Freundinnen der deutschen Sprache in etwa ebenso mächtig sind, wie eine Katze, welche über eine Heimrechnertastatur läuft, und zufällig ein paar Buchstaben dabei drückt:

Olaf Ebbing: "[...] Und wenn jemand der deutschen Rechtschreibung nicht so mächtig ist. liegen seine Stärken vielleicht woanders? [...]"

(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Herrn Olaf Ebbing, Beitrag Nr. 4787824 vom 14. März, 22:38 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4787824&offset=200&total_comments=277, Stand 26.03.2013)


Dies war jedoch auch seine einzige wahre Erkenntnis.

Olaf Ebbing: "Liebevoll *weglach so paß mal auf, wir sind hier nicht in der Schule ich nutze neue deutsche Rechtschreibung obs den arche leuten paßt oder nicht und wärst du mein Lehrer gewesen du hättest Infarkt gekriegt. Welcher Schüler läßt sich denn von einem menschenverachtenden Wesen was sagen? keiner und um die Uhrzeit schreib ich wie ich will wenn korriegieren willst, dann korriegiere deine Arche Leute. Ihr fordert nämlich was, was keiner von euch geben kann. Und warum Brigitte Mallost nun auf mal weg? Angst?"
(Gesichtsbuch (unredl. "Facebook"): Beitrag von Herrn Olaf Ebbing, Beitrag Nr. 4809768 vom 21. März, 01:42 Uhr. Anschnur verfügbar unter http://www.facebook.com/richterjohannes1930/posts/493884107341266?comment_id=4809768&offset=50&total_comments=277, Stand 26.03.2013)

In diesem Beitrag hätte ich so viel "korriegieren" können, dass mir der Rotstift ausgeht. Daher habe ich lediglich die unterhaltsamsten Stellen farblich hervorgehoben. Leider beherrscht Herr Ebbing weder die neue noch die alte Rechtschreibung.

Ich hoffe, dass ich Sie zum Nachdenken anregen konnte. Den jüngeren Lesern sollte dies ein abschreckendes Beispiel sein:
Studieren Sie lieber die Bibel und den Duden, anstatt sich dem Hanfgift und der Gewaltmusik zu widmen! 
Besuchen Sie regelmäßig die Schule, anstatt Unzucht zu treiben! 

In eigener Sache:

Da mir von diesen drei Personen vorgeworfen wurde, ich könne mich für Fehler nicht entschuldigen, werde ich dies nun eindrucksvoll widerlegen:

Frau Mallost, Frau Kamps, Herr Ebbing, ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich dafür, dass ich Ihren Intellekt gnadenlos überschätzt habe, indem ich versuchte, eine höfliche Diskussion mit Ihnen zu führen. Außerdem bitte ich um Verzeihung, dass ich Sie mit meinem (Ihnen nicht geläufigen) Schreibstil überfordert habe. 


Werden Sie Ventilator meiner Gesichtsbuch-Seite, um keinen töften Artikel zu verpassen: 

Quellen:

http://www.duden.de/suchen/dudenonline/sapperlot
http://www.duden.de/rechtschreibung/zaehneknirschend

Mittwoch, 20. März 2013

Wenn der Mensch zu hoch in den Himmel greift

Vor einiger Zeit berichtete ich, warum Australien den Zorn des HERRn auf sich zieht. Der HERR in seiner Barmherzigkeit ließ bis jetzt noch Gnade walten. Anstatt umzukehren und den Worten des HERRn zu folgen, bereitet sich das sündige Volk Australiens jedoch auf die nächste Provokation vor.

So wurden am Montag, dem 18.03., Pläne genehmigt, in der Stadt Mehlgeboren (unredl. "Melbourne") einen 388 Meter hohen Turm zu bauen.

Animation des geplanten Turms in Mehlgeboren

Jeder fromme Christ kann bei diesem Vorhaben nur mit Kopfschütteln und Empörung reagieren: Oft genug strafte der HERR die Menschen, nachdem sie zu hoch in den Himmel griffen!

Das beste Beispiel hierzu ist der Turmbau zu Babel!


Nach der Sündflut (1.Mose 7,17-24) strafte der HERR die Menschen erneut, nachdem diese sich abermals nicht an seine Anordnungen hielten. So sprach er zu ihnen, sie sollen die gesamte Erdscheibe bevölkern (1.Mose 9,1, 1.Mose 9,7), jedoch fingen die Menschen den Bau eines hohen, gut sichtbaren Turms an, um eben diese von Gott gewollte Zerstreuung zu vermeiden.

Da er jedoch zuvor mit Noach den Bund schloss, künftig nicht mehr alles Lebendige zu vernichten (1.Mose 8,21) und nicht erneut alle Wesen mit Hilfe einer Flut auszurotten (1.Mose 9,11), strafte er die Völker, die zuvor noch eine gemeinsame Sprache hatten (1.Mose 11,4), mit der babylonischen Sprachverwirrung, sodass sich aufgrund des Verlusts ihrer gemeinsamen Kommunikationsgrundlage Gruppen der selben Sprache zusammenschließen und eigenständige Gemeinschaften aufbauen mussten:

Die Sprachverwirrung am
Turmbau zu Babel

"Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum nannte man die Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt, und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut." (1.Mose 11,7-9)

Bis heute haben fromme Gläubige damit zu kämpfen, jene Sprachvermischung zu unterbinden. Die modernen Christen der Arche Internetz waren in dieser Hinsicht Vorreiter, da sie Anglizismen komplett vermeiden und sich so nach den Worten des HERRn richten.
Schon damals erkannten selbst unlöbliche Medien, dass Anglizismen blanker Hohn gegenüber dem HERRn sind. So titelte beispielsweise der SPIEGEL in der Ausgabe 29/2001 "Willkommen in Blabylon" (unredl. "Welcome to Blabylon").

Wie auch der Turmbau zu Babel, wird der HERR auch über den Bau des größten Gebäudes der Erdscheibenhälfte richten. Auch dieser ist ein Versuch der Menschheit, dem HERRn gleichzukommen.

"Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen." (1.Mose 11,6)

Die Stadt Mehlgeboren verfügt außerdem nach eigenen Angaben Australiens "dichteste Konzentration von Ausbildungsstätten im Bereich Luft- und Raumfahrt". Auch dies zeigt, wie man die Gnade des HERRn schamlos ausnutzt, und durch eine Selbstüberhebung, die ihresgleichen sucht, ein weiteres Mal probiert, ihm gleichzukommen.
Allein "im Zeitraum von 2008-2009 exportierte die Luft- und Raumfahrtbranche Viktorias (unredl. "Victorias") Produkte und Dienstleistungen für mehr als 800 Mio. australische Währung (unredl. "A-Dollar")". Diese wurden, anstatt der löblichen katholischen Kirche zu spenden, für weitere ketzerische "Forschungsarbeiten" herausgeschmissen.
Auch im folgenden Vers wird bestätigt, dass Jesus die einzige Möglichkeit ist, in den Himmel zum HERRn zu kommen:

"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6)

Dass dem HERRn die Versuche, in den Himmel zu fliegen, missfällt, zeigen zahlreiche Beispiele - das bekannteste war wohl die Raumfähre Kolumbien (unredl. "Columbia"), die nach dem Start in Feuer aufging.

Die Raumfähre Kolumbien bekommt
den Zorn des HERRn zu spüren

Bis heute behaupten ketzerische Medien, dass die Raumfähre auf dem Rückweg war. Dies ist jedoch noch unwahrscheinlicher als die von den VSA inszenierte Mondlandung.

Bizarr: Die scheinheiligen Astronomen schenken dem wohl bekanntesten Scharlatan ihrer Zunft Galileo Galilei Glauben, indem sie davon überzeugt sind, die Erde sei eine Kugel. Dass dies mehrfach in der Bibel, dem niedergeschriebenen Wort des HERRn widerlegt wird (um mit Jesaja 40,22 nur eins der zahlreichen Beispiele zu nennen: "Er ist es, der über dem Erdenrund thront", in anderen Übersetzungen wird die Erdscheibe auch als "Kreis der Erde" bezeichnet), interessiert die Lügenmäuler nicht: Auf unbequeme Fragen seitens kritischer Christen weiß man keine Antwort und beruft sich auf Bilder, auf denen die Erdscheibe mit Hilfe von Grafikprogrammen wie Fotoladen (unredl. "Photoshop) dreist zu einer Kugel manipuliert wurde.

Einer der wenigen löblichen Astronomen, Konrad Juckreiz, schlug Deppen, die an eine Erdkugel glauben, mit ihren eigenen Waffen, indem er mehrfach auf wissenschaftlicher Ebene bewies, dass die Erde eine Scheibe ist und eindrucksvoll die Kugeltheorie widerlegte.

Auch hier wird wieder einmal bewiesen, wozu Konsum von Mörderfilmen führen kann: Die Gaga-Astronomen erhoffen sich, ähnlich wie in der Heiligenwald-Produktion (unredl. "Hollywood-Produktion") "Virtuelle Figur: Dreisicht" (unredl. "Avatar: 3D"), eine "Kugel" zu entdecken, die ihrer absurden Vorstellung einer Erdkugel gleicht. Verrückte Mondgucker aus aller Welt denken, sich so am Tag des jüngsten Gerichts auf eben diese ominöse Kugel retten zu können.

Der Fakt, dass sich die Scharlatane allein mit dem Gedanken an dieses alberne Unterfangen auf direktem Wege ins Höllenfeuer begeben, wurde mehrfach in der Bibel untermauert:

"Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird [...]" (Apostelgeschichte 17,31)

Der HERR allein entscheidet, wann das jüngste Gericht stattfindet; die Menschen werden sich diesem nicht entziehen können - schon gar nicht durch die Thesen durchgeknallter Wissenschaftler, die sich schon jetzt fest in den Klauen des Gehörnten befinden. Wenn die Engel die Posaunen des Gerichtes blasen (Matthäus 24,31), werden die Seligen in den Himmel auffahren und die Verdammten zur Hölle herabstürzen.

"So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen." (Matthäus 13,49-50)

Abschließend stellt der aufmerksame Leser jedoch fest, dass das sündige Australien keinen Versuch auslässt, das jüngste Gericht möglichst zeitnah geschehen zu lassen. Wie schon in meinem ersten Bericht über Australien vermutet, weisen die Zeichen darauf hin, dass ein gewaltiger Feuersturm Australien richten wird, wie schon damals Sodom und Gomorrha. Preisen Sie den HERRn!

Halleluja!

Werden Sie Ventilator meiner Gesichtsbuch-Seite, um keinen töften Artikel zu verpassen: 


Quellen:

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14,6
http://www.bibleserver.com/text/EU/Matthäus24,31
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose11,1-9
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose9,1
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose9,7
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Melbourne-plant-hoechstes-Gebaeudes-der-suedlichen-Halbkugel-id24511786.html
http://www.invest.vic.gov.au/de/luft-und-raumfahrt
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19646315.html