Dienstag, 18. Dezember 2012

Verbot von Mörderspielen


Vor einigen Tagen erschütterte die Vereinigten Staaten von Amerika ein Massaker an der Sandra-Haken-Grundschule in Neustadt. Fromme Christen in aller Welt können diese grausame Tat nicht fassen und versuchen, die Hintergründe zu verstehen. Langsam jedoch kommt Licht ins Dunkel: So hat der 20-jährige täglich mehrere Stunden damit verbracht, Mörderspiele wie "Ruf der Pflicht" zu spielen. Wie die große Mehrheit der Tötungsspieler lebte auch er zurückgezogen in einem fensterlosen Raum im Keller.

Installateur Peter Wlasuk, der mehrere Male für die Familie arbeitete und so Einblicke in den Alltag des Mörderspielers erhielt, berichtete von Plakaten mit Waffen, die der Mörder nach eigenen Aussagen "auch in Ruf der Pflicht" benutzt habe.

Immer wieder warnen fromme Christen davor, Kinder zu Mördern zu machen.
Je mehr die Knaben mit brutalen, gewaltverherrlichenden Heimrechnerspielen in Kontakt kommen, desto höher ist die Möglichkeit, dass sie zu Amokläufern werden. Dieses Problem betrifft uns alle, da es nicht nur in den VSA zu so etwas kommt. Erinnern wir uns die grausamen Massaker in Winnenden, Emsdetten und Erfurt. Sie alle wurden durch Tötungsspiele zu Mördern, damals noch durch die Tötungssimulation "Gegenschlag".

Auch der ehrenwerte Herr Prof. Dr. Christian Pfeiffer (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen) warnt vor Tötungsspielen - so sprach er als einer der ersten die Wahrheit öffentlich aus:

„Je brutaler die Spiele sind und je häufiger man sie spielt, desto schlechter sind die Noten.“ 

Wie wahr sein folgendes Zitat ist, können wir, je mehr Amokläufe stattfinden, immer mehr nachvollziehen:

"Das Spielen von gewalthaltigen Spielen erhöht bei Gefährdeten, die ohnehin schon auf dem Weg Richtung Gewalt sind, das Risiko, dass sie tatsächlich gewalttätig werden." 

Ein weiterer Herr, der sich dieser Schande annimmt, ist Herr Prof. Dr. Manfred Spitzer der Universität Ulm:

"Man muss davon ausgehen, dass in Heimrechnerspielen die Gewalt noch aktiver eingeübt wird als beim passiven Fernsehkonsum"

Auch Herr Prof. Dr. Gerald Hüther (Universität Göttingen) ist seiner Meinung - zusammen mit dem werten Herrn Wolfgang Bergmann schrieb er das Buch "Heimrechnersüchtig - Kinder im Sog moderner Medien". Sie sind weitere renommierte Experten, deren Antwort zur Frage "Kann man sich dumm und aggressiv spielen?" ja lautet.

Jedoch meinen viele Kinder, die keine redliche Erziehung genießen, dass sie es natürlich besser wüssten, als die frommen Christen der Arche Internetz und renommierte Professoren aus ganz Deutschland. So sammelte ich Stimmen von drei verwahrlosten Knabbuben, die, wie 98% der Tötungsspieler, wenig soziale Kontakte haben, wichtige Tätigkeiten vernachlässigen, Metall- oder Hüpfhopf-Musik hören, Hanfgift spritzen, übergewichtig sind und keine Perspektive haben.

Bei den drei Kindern gehören Tötungsspiele zum Alltag. Sie sind typische Vertreter der Zielgruppe, die die Heimrechnerspiel-Hersteller in ihren Bann ziehen. Ich habe die Kinder mit ihrer satanistischen Sucht konfrontiert, sie zeigten sich, wie fast alle Elektronik-Sportler, sehr uneinsichtig.

Moritz, 17, nach seinem Schulabbruch arbeitssuchend, liebt Tötungsspiele: "Seitdem ich alleine wohne, spiele ich  jeden Tag drei bis vier Stunden Gegenschlag (unredl. Counterstrike), während ich nebenbei Hanfgift konsumiere. Ich töte virtuelle Gegner, was ist denn schon dabei?"
Johannes Richter, 81, ehem. Gymnasiallehrer: "Werfen wir einen Blick in die Bibel - wir lesen es schwarz auf weiß: "Du sollst nicht morden." (2. Mose 20,13)
Immer wieder ahmen Kinder den aus Gegenschlag oder ähnlichen Tötungsspielen  erlernten Umgang mit Waffen nach und werden durch die in solchen Spielen aufgebauten Aggressionen zu Massenmördern; prominentes Beispiel: Der damals 17-jährige Tim K. tötete in seinem Rausch, den er davor in Gegenschlag täglich virtuell praktizierte, 15 unschuldige Menschen, nachdem er sich anschließend selbst richtete. "


Philipp, 14, besucht die 6. Klasse der Hauptschule, hört gerne Metall-Musik: "Während mein Herr Vater bei der Arbeit ist und meine Mutter sich um die Hausarbeit kümmert, spiele ich gerne Teufel 3 (unredl. Diablo 3), dort töte ich Dämonen, und am Ende den Teufel, das kann doch nicht unredlich sein?"
Johannes Richter, 81, ehem. Gymnasiallehrer: "In Teufel 3 kann man unter anderem einen Hexendoktor spielen. Die Bibel sagt dazu folgendes: „Du sollst eine Hexe nicht am Leben lassen“ (2. Mose 22,17). Zudem beansprucht es viel Zeit, in der das Kind auch die Bibel studieren oder bei der Hausarbeit helfen kann - so starb vor einiger Zeit ein süchtiges Kind nach 40 Stunden Teufel 3 ohne Pause. Ein weiterer Beweis für die Kraft des HERRn, der das Kind selbst nach Stunden nicht aufgeben wollte. Schon 10 Minuten Tötungsspiel-Konsum können schlimme Konsequenzen für Gesundheit und Verstand nach sich ziehen."


Florian, 14, strebt eine Ausbildung zum Gerüstbauer an, süchtig nach Tötungsspielen: "In Welt der Kriegskunst (unredl. World of Warcraft) spiele ich redliche Charaktere, wie einen Paladin, um unter anderem Dämonen und Okkultisten zu töten! Ich spiele zwischen einer und zwei Stunden am Tag!"
Johannes Richter, 81, ehem. Gymnasiallehrer: "Wie auch knapp 11 Millionen andere Spieler ist Florian WdK (unredl. WoW)-süchtig. Neben den Tatsachen der zwei vorhergehenden Beispiele (2. Mose 20,13 und 22,17), die auch hier zutreffen, gibt es hier ein aktuelles Beispiel, zu was Tötungsspiele wie WdK verführen können: So tötete der norwegische Massenmörder am 22. Juli 2011 77 Menschen, was die Thesen, dass Tötungsspiele aggressiv machen, nur ein weiteres Mal unterstreicht."

Es steht außer Frage, dass der der HERR Amokläufer und Massenmörder nicht in seinem Reich empfängt, doch sollten die Macher dieser Teufelswerke auch, schon bevor sie nach Ihrem Ableben im Schwefelsee baden, hart bestraft werden. Da jedoch in einer zum Großteil vom Satan besessenen Welt der Profit, den die Macher der Tötungsspiele kassieren, das Wichtigste ist, kann unsereins dagegen leider nicht viel mehr unternehmen, als auf die gerechte Strafe des HERRn zu warten. Die Hersteller kennen keine Skrupel, sie entwickeln selbst Spiele für Kleinkinder, wie beispielsweise 'töfter Marius' (unredl. Super Mario), in denen das Ziel ist, magische Pilze (unredl. Magic Mushrooms) zu sammeln, um somit die unverdorbenen Kleinkinder zum Rauschgiftkonsum zu animieren.

Als ich damals diese Fakten anschnur stellte, wurde mir von verdorbenen Kindern vorgeworfen, nicht genug Beweise dafür zu haben. Diese haben eben jene Kinder nun, gell.

Aus diesen Gründen kann ein normaler, redlicher Mensch, der nicht vom Gehörnten besessen ist und bei normalen Verstand ist, nur zu einem Schluss kommen:


Mörderspiele müssen verboten werden und das Produzieren, Vertreiben wie auch das Spielen unter harte Strafen gestellt werden!



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Quellen:
http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/518/
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Erziehung/Themen/Gewalt/Gewaltspiele/ 
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/mediennutzung-man-wird-nicht-amoklaeufer-weil-man-ein-brutales-computerspiel-gespielt-hat-a-739509-5.html
http://www.rp-anschnur.de/digitales/neuheiten/was-ist-counter-strike-1.2131353

1 Kommentar:

  1. Ich würde ihnen nur enimal gerne sagen, dass die Aussage Herrn Prof. Dr. Christian Pfeiffers nicht stimmt, so ist es nachgewiesen, dass "erste-Person-Schießspiele" das Denkvermögen fördern.
    Alle Amokläufer haben die Gemeinsamkeit, dass sie "EPS" Spiele spielen. Aber sie haben auch die Gemeinsamkeit, dass sie alle Weißbrot essen. Und sie wollen doch nicht behaupten, dass Weißbrot zu mödern macht.

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