Mittwoch, 9. Januar 2013

Ein "Satanist" aus pädagogischer Sicht

Oft werden fromme Christen von selbst ernannten "Satanisten" heimgesucht. Hier möchte ich auf einen unredlichen Knaben eingehen und sein Verhalten aus pädagogischer Sicht analysieren.

Mir wurde vorgeworfen, dass die unzüchtigen Kinder, mit denen ich mich über Tötungsspiele unterhaltete (Johannes Richter berichtete: Verbot von Mörderspielen), frei erfunden waren, und es solche verzogenen Gören gar nicht geben kann. Ich möchte Ihnen ein passendes Beispiel liefern, warum Kindern die Züchtigung gut tut. Auf meinem Gesichtsbuch-Konto werde ich oft Opfer von dümmlichen Kindern, die auf meiner Gesichtsbuch-Aufzeichnung (unredl. "Chronik") dosenfleischen.

Unser Beispiel ist ein besonders verdorbener Knabe, er nennt sich "EzioMentor Auditore". Wie er auf diesen verwirrten Namen kam, kann uns wohl nur er selbst erklären. Vermutlich spritzte er sich vor der Erstellung seines Gesichtsbuch-Kontos Hanfgift.

Hier ist es wichtig, nicht voreilig zu handeln. Viele fromme Christen würden nach einer deftigen Tracht Prügel sofort einen Exorzisten zu Rate ziehen, beim genaueren Betrachten merkt man jedoch, dass Knabbub Auditore nichts weiter als ein verwirrtes Kind ist, welches um Aufmerksamkeit bettelt und sich daher aus Protest als Satanisten sieht.

Die Ursachen mögen neben übermäßigem Alkoholkonsum, dem Spritzen von Hanfgift oder dem Spielen von Mörderspielen verschiedene sein, den Hauptgrund sehe ich, als langjähriger Pädagoge, jedoch darin, dass seine Eltern ihn hassten.

So erklärt sich sein Verhalten, welches neben Misanthropie und Gewaltandrohung auch Protest, Mangel an Bildung und der Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung umfasst. Es folgen Beispiele:

1. Gewaltandrohung
"[...] dann schwör ich alter ich töte dich eigenhändig [...]"

Hier sehen wir ein exzellentes Beispiel, dass dieser Bube aus verlotterten Verhältnissen stammen muss. In seiner Familie war es wohl normal, älteren Respektpersonen Morddrohungen auszusprechen, wenn man eine andere Meinung hat.



2. Misanthropie
"[...] Zur Hölle mit der Menschheit."

Der kleine Satansbraten möchte, dass alle Menschen in der Hölle schmoren. Dass er sich über kurz oder lang dort wiederfinden wird, steht selbstverständlich außer Frage. Warum sollte der HERR jedoch zulassen, dass ein frommer Christ am Tag des jüngsten Gerichts in die Hölle kommt?

So sagt der Menschensohn Jesus in seiner Herrlichkeit zu den Gerechten:

"Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist." (Matthäus 25,34)

Zu den Bösen, den Verfluchten, jedoch:

"Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!" (Matthäus 25,41)

So ist es klar, was mit den Verfluchten passiert:

"Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben." (Matthäus 25,46)

Somit ist der Schwachfug, den Kind Auditore von sich gibt, eindrucksvoll widerlegt.



3. Protest

Was der kindliche Protest aus Menschen macht, erfahren wir aktuell ein weiteres Mal: Die Piraten-"Partei" wird von übergewichtigen Heimrechner-süchtigen Menschen gewählt, deren Ziel es ist, gegen alles zu protestieren.



Wie auch Ungläubige, wissen sie natürlich alles besser, und denken, dass sie mit ihrem Kindesalter, in dem sich viele Mitglieder befinden (unter 25 Jahre alt!), mehr Lebenserfahrung hätten, als fromme Christen, die schon über ein halbes Jahrhundert älter sind. Fromme Menschen, die zumindest eine gewisse Grundintelligenz haben, wählen ja auch nicht die Piratenpartei, sondern die löbliche PBC (Partei Bibeltreuer Christen), oder zumindest die CDU, wenn auch inzwischen einiges gegen letztere Partei spricht.

So protestiert das Kind Auditore gegen das Christentum, indem es Satanismus kühl und hipp findet.



4. Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung

Der Knabe Auditore dosenfleischt meine Gesichtsbuch-Aufzeichnung schon seit Tagen zu. Manch einer hätte ihn schon längst von seiner Aufzeichnung verbannt - ich bin jedoch der Meinung, dass ein verzogener Rotzlöffel, wie er, nicht der Hauptschuldige an seiner Situation ist, und man daher immer weiter versuchen muss, ihn aus den Klauen des Gehörnten zu retten.



5. Mangel an Bildung

Neben seinen verwirrten Ansichten können Sie jedem seiner Beiträge auch entnehmen, dass er oft dem Schulunterricht fernbleibt. So musste ich mehrmals zum Verstehen seiner Beiträge einen Freund aus meiner Gemeinde, der Linguistik studierte, zurate ziehen, da die Orthographie des Kindes Auditore abscheulich war.

Weiterhin verstrickt er sich oft in Widersprüche: 
  • Er beklagt sich, dass ihm Gewalt angedroht würde, weil ich ihm mitteile, dass der HERR über ihn richten wird, droht mir aber selbst mit dem Tode (siehe oben)
  • Er nennt mich einen Menschenfeind, möchte jedoch, wie oben genannt, selbst am liebsten die Menschheit in der Hölle sehen (siehe oben).


All diese Sünden hätten ihm erspart werden können: Durch eine redliche Erziehung mit Hilfe des Rohrstocks. Hier sind wir wieder am Ausgangspunkt der Ursachenforschung angelangt. Meine These, dass ihn seine Eltern gehasst haben müssen, untermauere ich mit folgendem Zitat:

"„Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh zur Zucht.“ (Spr. 13,24)

Kind Auditore hat zu viele Freiheiten, dies schadet der Erziehung, wie hiermit ein weiteres Mal bewiesen wurde.

Ich hoffe, Sie haben meinen pädagogischen Einblick als informativ und hilfreich empfunden.
Zur Vertiefung in das Thema "Erziehung" empfehle ich Ihnen meinen töften Informationsfilm:



Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß beim Stöbern in meinem Block.
Alles ist mit Fakten, Zitaten von Experten/aus der Bibel und eigenen Erfahrungen belegt.


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Quellen:

http://www.bibleserver.com/text/EU/Matthäus25,31-46

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