Samstag, 21. Januar 2017

Wäre Hilaria Klinton die bessere Präsidentin?

Seit gestern ist es offiziell: Donald Trumpf ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihm meine Glückwünsche auszusprechen, da er ohne Zweifel ein GOTTesfürchtiger Mann ist.

Sie können sich jedoch vermutlich erinnern, dass ich Frau Hilaria Klinton eher den Posten als Oberbefehlshaberin der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zugetraut hätte. Zweifelsohne handelt es sich bei ihr um ein Weib, jedoch sollten wir nicht vergessen, dass es in der Vergangenheit, wenn auch wenige, bedeutende Frauen gab.

Abb. 1: Hilaria Klinton

Sandte uns der HERR etwa in all seiner Liebe eine Frau, die die heilige Teresa von Kalkutta und die Heerführerin sowie Richterin Debora in einer Person vereinen?
Wie wir wissen, war es bereits damals eine Frau, Richterin Debora, die Richter Bâraq (בָּרָק,), dem Sohn Abinoams, den Auftrag des HERRn übermittelte: Zehntausend Mann sollen gegen Jabin und Sisera in den Kampf ziehen.
Wir erinnern uns: Auch Hilaria Klinton forderte 2011 vom damaligen Staatsoberhaupt Bâraq (Waw Bâmâh) ein militärisches Eingreifen (in Libyen). Kam dieser Auftrag gar vom HERRn persönlich? Auch Herr Waw Bâmâh war bekannt dafür, während seiner Amtszeit Richter und Henker mit Hilfe löblicher Drohnen zu sein.

"Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart." (Römer 1,18-19)

Ist der Name Bâraq Waw Bâmâh (gesprochen "Barak O Bama") möglicherweise nicht auf Lukas 10,18 bezogen, sondern auf die löbliche Liquidierung eines unbelehrbaren Ungläubigen (auch: Terrorist), die Außenstehenden wie ein Blitz aus dem Himmel erscheint?


Die ONAV (unredl.: "NATO") führt bereits seit Jahrzehnten heilige Kreuzzüge im nahen Osten, um den Falschgläubigen Frieden sowie die Liebe des HERRn zu bringen. 

"In meinem glühenden Zorn nehme ich Rache an den Völkern, die nicht gehorchen." (Micha 5,14)

 Abb. 2: Links: Der Sündenpfuhl Libyen vor Frau Klintons humanitären Intervention.
Rechts: Fleißige Libyer freuen sich über die ONAV-Intervention, 
die ihnen Freiheit und Frieden brachte

Donald Trumpf hingegen hält nicht viel von der ONAV, sogar über eine Auflösung wird vermehrt diskutiert. Nächstenliebe sieht anders aus! Sollten denn nicht alle Menschen die Gelegenheit haben, Jesus Christus als ihren Erlöser anzunehmen, um nicht ew'ge Pein und Qual im Höllenfeuer zu erleiden?

Nehmen wir das Beispiel Aleppo. In der zweitgrößten syrischen Stadt lebten gar Christen mit Kurden, Schiiten, Sunniten sowie vielen anderen Religionsangehörigen zusammen. An die liebevolle Bekehrung zu Jesus Christus dachte niemand. Der HERR hasst Aleppo!

"Wenn in deiner Mitte, in einem der Stadtbereiche, die der Herr, dein Gott, dir gibt, ein Mann - oder auch eine Frau - lebt, der tut, was in den Augen des Herrn, deines Gottes, böse ist, und sich über seinen Bund hinwegsetzt, wenn er hingeht, anderen Göttern dient und sich vor ihnen niederwirft [...] Ja, es ist wahr, der Tatbestand steht fest, dieser Gräuel ist in Israel geschehen!, dann sollst du diesen Mann oder diese Frau, die den Frevel begangen haben, den Mann oder die Frau, zu einem deiner Stadttore führen und steinigen und sie sollen sterben." (5. Mose 17,2-5)

Der erste Schritt war gemacht: Dem Treiben wurde dank geschickter Strategien des VSA-Verteidigungsministerium und der ONAV vorerst ein Ende gesetzt. Halleluja!

 Abb. 3: "Weißhelme" freuen sich zusammen mit gemäßigten Rebellen
der Al-Nusra-Front über die Unterstützung der VSA sowie der ONAV

Gemäßigte Rebellen wie die sog. Al-Nusra-Front sowie die dazugehörigen "Weißhelme" wurden temporär finanziell sowie militärisch von den VSA unterstützt, um ein Exempel an Aleppo zu statuieren - der HERR duldet keine verschiedenen "Götter" in einer Stadt!

"In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr." (2. Mose 12,12)

Abb. 4: Fröhliche Kinder spielen in der geläuterten Stadt Aleppo

Natürlich leben nun noch immer eine Menge Falschgläubige in Aleppo, weshalb Frau Klinton bereits plante, nach ihrer Wahl eine Flugverbotszone zu erschaffen, um bis zu 30.000 moderne VSA-Kreuzritter in Syrien einmarschieren zu lassen. Da Frau Klinton die Wahl nicht gewann, wird dies vermutlich nicht eintreten, sodass die Falschgläubigen ihrem Schicksal überlassen werden: Sie werden nie von der Liebe des HERRn erfahren und somit am Tag des jüngsten Gerichts in die Hölle herabfahren. Wie unlöblich!

Philanthropin Frau Klinton ist außerdem bekannt für die Klinton-Stiftung (unredl.: "Clinton Foundation"), welche darauf bedacht ist, auch anderen Ländern mehr Sicherheit zu ermöglichen.


Abb. 5: Unterstützer der großartigen Klinton-Stiftung

Gerne spenden dafür demokratisch gewählte Präsidenten fremder Kulturen der wohltätigen Stiftung einen Obolus. Besonders Regierungen von Ländern, in denen Frauen trotz falschem Glauben so liebevoll erzogen werden, wie es sein sollte, gehören zu den größten Unterstützern der Klinton-Stiftung, wie beispielsweise Saudi-Arabien, Kuwait oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Man kann sich sicher sein, dass Strategin Klinton bereits vom HERRn einen Plan erhielt, die falschgläubigen Muselmänner zu Jesus Christus zu führen. Gloria! Gloria in excelsis Deo!

Abb. 6: Liebevoll werden Frauen gezüchtigt, damit sie aus
ihren Fehlern lernen und hernach bessere Menschen werden


Nicht umsonst demonstrierten am Tag nach der Vereidigung des 45. Präsidenten der VSA hunderttausende Frauen - sie zeigen sich zu Recht solidarisch mit Frau Klinton, wollen die Rechte einer Frau, eine gute Erziehung zu genießen (wie beispielsweise in Saudi-Arabien), unterstützen!
Donald Trumpf hingegen ist berüchtigt dafür, dass er Unzucht mit Frauen treibt und dies auch noch gutheißt!

Abb. 7: Politisch stets interessierte Frauen setzen ein Zeichen gegen
Herrn Trumpf und für die Politik Frau Klintons

Abb. 8: Kluge Frauen fordern zu Recht, dass die VSA mit fortschrittlichen 
Ländern wie Saudi-Arabien gleichziehen und Kopftücher zur Pflicht erklären, wie der HERR es will.


"Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken." (1. Korinther 11,6)

Außerdem setzen sie ein Symbol der Liebe: Falschgläubige Frauen aus aller Welt sollen Jesus Christus als ihren Erlöser annehmen! Dies erkennt man dadurch, dass amerikanische Flaggen als Kopftücher verwendet werden. Wahlspruch der Vereinigten Staaten von Amerika: "Auf GOTT vertrauen wir"!

Abschließend muss man darauf hinweisen, dass Herr Trumpf gegen löbliche Freihandelsabkommen ist; wie wichtig jene bilateralen Verträge sind, können Sie hier nachlesen.

Ob Herr Trumpf die VSA wieder löblich macht, wird sich zeigen.

Als Akt der Nächstenliebe sollten wir jedoch hoffen, dass Hilaria Klintons gottgegebene Weisheit weiterhin Gewicht in der VS-Außenpolitik hat, damit noch viele Falschgläubige vor dem Höllenfeuer bewahrt werden können!

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Freitag, 6. Januar 2017

[Gastbeitrag] Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes


Der folgende Beitrag wurde verfasst von Gastautor Theodor Maria Gottlob

Heute erreichte mich die Nachricht, dass Australien als erstes Land der Erdscheibe durchgreift und der antichristlichen Katzenplage ein Ende setzt. So will laut der seriösen Fachzeitschrift BILD die australische Regierung zwei Millionen Katzen vertilgen. Dass der HERR nicht einmal erlaubte, Katzen in seinem niedergeschriebenen Wort namentlich zu erwähnen, zeigt mehr als deutlich, wie sehr er Feliden hasst.

Abb. 1: Eine antichristliche Hauskatze, kurz 
vor der gerechten sowie nötigen Liquidation

Nun stellt sich die Frage, weshalb dieses antichristliche Ungeziefer in Deutschland frei herumlaufen darf - der Fakt, dass Katzen nicht nur auf der Straße geduldet, sondern sogar in Häusern herangezüchtet werden, grenzt an Blasphemie. Oft finden sich gottesfürchtige Jäger, die dem Treiben ein Ende setzen wollen, wie jüngst ein Beispiel aus Waltrop zeigte; anstatt ihn für diese liebevolle Tat zu loben, hetzte die antichristliche Organisation "PETA" in einem Propagandafilm niederster Machart gegen den Jäger, der sich zu Recht keiner Schuld bewusst war.



Schockierend: Windige Winkeladvokaten verdrehen das Recht zu ihrem Gunsten, sodass man PETA nicht einmal für diesen hasserfüllten Film anzeigen kann. Dem muss nun ein Ende gesetzt werden.

Deshalb fordere ich folgende Änderungen bzw. Ergänzungen des Bundesjagdgesetzes (BJagdG):

§ 2 Tierarten

(1) Tierarten, die dem Jagdrecht unterliegen, sind:
1.    Haarwild:
Wisent (Bison bonasus L.),
Elchwild (Alces alces L.),
[...]
Wildkatze (Felis silvestris SCHREBER), Echte Katze (Felis LINNAEUS),


§ 6a Befriedung von Grundflächen aus ethischen Gründen

(1) Grundflächen, die zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören und im Eigentum einer natürlichen Person stehen, sind auf Antrag des Grundeigentümers zu befriedeten Bezirken zu erklären (Befriedung), wenn der Grundeigentümer glaubhaft macht, dass er die Jagdausübung aus ethischen Gründen ablehnt. Eine Befriedung ist zu versagen, soweit Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass ein Ruhen der Jagd auf der vom Antrag umfassten Fläche bezogen auf den gesamten jeweiligen Jagdbezirk die Belange
[...]
5.    der Abwendung sonstiger Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung
6.    des christlichen Miteinanders, insbesondere der Beseitigung antichristlicher Tiere (§ 21 Abs. 5)
gefährdet. Ethische Gründe nach Satz 1 liegen insbesondere nicht vor, wenn der Antragsteller
1.    selbst die Jagd ausübt oder die Ausübung der Jagd durch Dritte auf einem ihm gehörenden Grundstück duldet oder
2.    zum Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung einen Jagdschein gelöst oder beantragt hat.
3.    kein gläubiger Christ ist.
Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der zuständigen Behörde zu stellen. Der Entscheidung über den Antrag hat neben der Anhörung des Antragstellers eine Anhörung der Jagdgenossenschaft, des Jagdpächters, angrenzender Grundeigentümer, des Jagdbeirats sowie der Träger öffentlicher Belange vorauszugehen.


§ 19 Sachliche Verbote 

(1) Verboten ist 
1. mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen; 
[...]

Diese Regelung ist als gegenstandslos zu betrachten, wenn es sich beim Ziel um unchristliche Tiere, insbesondere um Feliden (§ 21 Abs. 5) handelt.


§ 20 Örtliche Verbote

(1) An Orten, an denen die Jagd nach den Umständen des einzelnen Falles die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören oder das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden, es sei denn, es handelt sich um antichristliche Tiere (§ 21 Abs. 5).


§ 21 Abschußregelung

[...]


(5) Um den Einklang mit den christlichen Werten zu gewährleisten ist der Abschuß von antichristlichen Tieren, insbesondere von Feliden, unabhängig von Ort und Zeit in jedem Fall gestattet.


§ 22 Jagd- und Schonzeiten


(5) Nach dem in § 21 Abs. 5 genannten Grundsatz sind Schonzeiten für Feliden zu versagen.


§ 22a Verhinderung von vermeidbaren Schmerzen oder Leiden des Wildes

(1) Um krankgeschossenes Wild vor vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zu bewahren, ist dieses unverzüglich zu erlegen; das gleiche gilt für schwerkrankes Wild, es sei denn, daß es genügt und möglich ist, es zu fangen und zu versorgen.



Der HERR hasst Katzen - alles andere als die lückenlose Vertilgung dieses Ungeziefers ist Blasphemie!

Setzen auch Sie einen Zeichen gegen Blasphemie und für Jesus, unseren Herrn und Erlöser, indem Sie diese Forderung an folgende Anschrift senden:


Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Postfach 12 06 29
53048 Bonn


Mit freundlichen Grüßen


Theodor Maria Gottlob

Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner
www.gottlob-partner.net


Anmerkung von Johannes Richter:

Um Problemen der Beseitigung vorzubeugen, können die Feliden in Wirtshäusern verarbeitet werden. Achten muss man natürlich darauf, dass die Katzen frisch verspeist werden:

"Und alles, was auf seinen Tatzen geht unter allem Getier, das auf vieren geht, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend." (3. Mose 11,27)


Diskutieren Sie auf dem Plauderbrett der Arche Internetz über diesen Bericht: 
http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=11757
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