Montag, 7. Juli 2014

[Gastbeitrag] Gewalt gegen Polizeibeamte

Der folgende Beitrag wurde verfasst von Gastautor Theodor Maria Gottlob

Aus aktuellem Anlass möchte ich mich heute mit einem ersten Thema an Sie wenden.
Die Gewalt gegen die Polizei steigt seit Jahren an. Ein Passant dokumentierte den Vorfall:


Wie man unschwer auf dem Film erkennt, pöbelt ein Jugendlicher die Polizeibeamten an.
Ein pflichtbewusster Beamter bat den Störenfried freundlich darum, seinen Ausweis zu kontrollieren.
Dieser jedoch leistete erbitterten Widerstand, sodass die Polizei gezwungen war, aus Notwehr schnell zu handeln.
Sie versuchten, den kriminellen Jugendlichen zu beruhigen, indem sie ihn auf den Boden warfen.
Nachdem die Beamten die Situation bereits friedlich gelöst hatten, warfen Freunde des Täters Fahrräder auf die Polizei und nahmen so kaltblütig schwere Verletzungen in Kauf.
Erst eine Hundertschaft neu eingetroffener Beamter konnte wesentlich zur Deeskalation beitragen.
In diesem Fall wurden sechs Polizisten verletzt, jedoch wird gegen die Täter bereits ermittelt:

Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung und schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.144263.php

Als Anwalt und pflichtbewusster Bürger fordere ich Sie dazu auf:

Schauen Sie nicht weg bei Gewalt gegen Polizeibeamte!

Jede Zeugenaussage kann zur Klärung des Sachverhalts beitragen. Viele unschuldige Polizisten müssen sich aufgrund fehlender Beweise vor Gericht verantworten. Auch wenn das Gericht die Anschuldigungen in ungefähr 95% der Fälle als absurd erklärt, werden Polizisten so von ihrer wichtigen Tätigkeit temporär abgehalten.

Mit freundlichen Grüßen


Theodor Maria Gottlob
Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner

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Donnerstag, 3. Juli 2014

Zwischenblick mit Frau Deborah Lamprecht; Thema: Afrika

Seit langer Zeit berichte ich sowohl über Nord- und Südamerika, Europa und Australien. Oft erreichten mich Fragen, wie die Lage in Afrika ist. Aus aktuellem Anlass, der Angst vor der Ebola-Krankheit, sprach ich mit der Rechtsanwaltsfachangestellten der Anwalzkanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner Deborah Lamprecht. Frau Lamprecht lebte selbst mehrere Jahre in Afrika, darunter in Sudan und Liberia. Zufällig hatte ich ebenfalls die Gelegenheit, kurz mit Herrn Theodor Maria Gottlob, ihrem Vorgesetzten, zu sprechen. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Lesen des von mir geführten Zwischenblicks (unredl. "Interviews").

Abbildung 1: Deborah Lamprecht, Rechtsanwaltsfachangestellte
 und Pressesprecherin der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner


Johannes Richter: "Liebe Frau Lamprecht, schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, meinen Lesern und mir einige Fragen bezüglich des uns fernen Afrikas zu beantworten."

Deborah Lamprecht: "Grüß Gott, werter Herr Richter. HERR, allmächtiger Gott, ich bitte dich durch das Kostbare Blut, das dein göttlicher Sohn Jesus Christus im Garten Gethsemani vergossen hat: Befreie die Seelen aus dem Fegfeuer, besonders jene, die am meisten verlassen ist!"

Johannes Richter: "Führe sie in deine Herrlichkeit, damit sie Dich dort lobe und preise in Ewigkeit. Amen. Gepriesen sei der HERR! Sie lebten einige Jahre in Westafrika, unter anderem in Sudan und Liberia. Können Sie mir die afrikanische Kultur beschreiben?"

Deborah Lamprecht: "Da ich auch oft durch andere Länder Afrikas reiste, kann ich wohl für den gesamten Kontinent sprechen: Die Afrikaner sind liebevolle Menschen. Mir wurden stets kulinarische Spezialitäten angeboten, die Kinder hätten sich über jedes Kleidungsstück gefreut, hätte ich ihnen eines geschenkt; doch wollte ich als gute Christin selbstverständlich nicht den Müßiggang unterstützen."

Johannes Richter: "Sehr löblich, liebe Frau Lamprecht. Wie verhält es sich mit dem Glauben an den HERRn, den einzig wahren und gerechten Gott?"

Deborah Lamprecht: "Leider ist den Afrikanern noch nicht die selbe Liebe wie beispielsweise den Ureinwohnern Südamerikas widerfahren. Bis heute wurde lediglich in etwa die Hälfe des Kontinents zum christlichen Glauben bekehrt. Besonders in Nordafrika besteht dringender Nachholbedarf. Während Länder wie Uganda bereits moderne Gesetze erlassen haben, um den Sittenverfall zu bekämpfen, werden in nordafrikanischen Ländern Christen zum Teil gar verfolgt. (seufzt) Schrecklich."

Johannes Richter: "Können Sie mir die modernen Gesetze Ugandas näher erläutern?"

Deborah Lamprecht: "Naja, dort wurde angefangen, von einigen Menschen... (atmet tief durch)"

Johannes Richter: "Bitte, fahren Sie fort!"

Deborah Lamprecht: "... Homosechsualität zu tolerieren. Es machte mich wütend und traurig zugleich. Welcher normale Mensch könnte tatenlos dabei zusehen, wie ein anderer Mensch sich auf direktem Weg ins Höllenfeuer begibt? Wo bleibt die christliche Nächstenliebe?"

Johannes Richter: "Nur wenige Menschen könnten derart kaltblütig handeln. Doch was hat die Regierung dagegen getan?"

Deborah Lamprecht: "Nun, das ugandanische Staatsoberhaupt (Herr Museveni, Anmerkung von Johannes Richter) erließ mit Hilfe von Herrn Prof. Dr. zu Schönepauck, einem Anwalt aus der Kanzlei, für die ich seit Jahren tätig bin, strenge Gesetze gegen Homosechsualität. Sie können sich vorstellen, wie die fromme Mehrheit im Land jubelte."

Johannes Richter: "Das kann ich, Frau Lamprecht, das kann ich. Das war nun auch wirklich ein Grund zum Jubeln, werden doch nun weniger Menschen von dieser Modeerscheinung betroffen sein und somit die Möglichkeit haben, das Himmelreich zu erfahren."

Deborah Lamprecht: "Fürwahr. (jauchzt) Und dieses Beispiel zeigt uns, dass dies auch in anderen Ländern möglich sein kann. Afrika bringt viele redliche Menschen zum Vorschein. Vergessen wir nicht Kony (Joseph Kony, Führer der "Widerstandsarmee des HERRn", Anmerkung von Johannes Richter), der so viel für das Christentum in Zentralafrika tat."

Johannes Richter: "Welcher interessierte, weltoffene Christ könnte Joseph Kony vergessen. Erhielt Afrika denn damals, als Sie dort lebten, auch Hilfe aus dem europäischen Ausland?"

Deborah Lamprecht: "Besonders die katholische Kirche, jedoch selbstverständlich auch die evangelische Kirche sowie Freikirchen sammelten hohe Geldbeträge in Europa. Tatsächlich sind davon auch einige Hilfen in Afrika angekommen, die beispielsweise die Infrastruktur des Militärs, den Aufbau von Kirchen oder die Wahlen christlicher Staatsoberhäupter förderten. Teilweise wurden sogar bereits Stühle für ein Kinderheim gekauft. Das Kinderheim kann sicher in den nächsten zehn Jahren bereits erbaut werden! Auch werden von den Spenden die Regierungsgebäude erneuert und verziert. Davon hat doch jeder etwas! Die Bürger freuen sich sicher, wenn der Palast des Oberhauptes in neuem Glanz erstrahlt."

Johannes Richter: "Schön, wenn man als gläubiger Christ von Menschen, die vor Ort waren, hört, dass Hilfsorganisationen und Kirche entgegen medialer Hetzkampagnen tatsächlich Gelder nach Afrika senden. Stehen Sie Afrika noch immer nahe?"

In diesem Moment öffnet sich die Tür, und Herr Theodor Maria Gottlob, seines Zeichens Anwalt der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner sowie Vorstandsvorsitzender in zwei Hilfsorganisationen, gesellt sich zu uns.

Deborah Lamprecht: "(seufzt) Ich muss täglich an all die un- oder falschgläubigen Seelen denken, die im Höllenfeuer verenden werden. Und doch, ich besuche Afrika fast jedes Jahr. Außerdem (blickt zu Herrn Gottlob) steht mein Arbeitgeber, die Anwaltskanzlei Gottlob & Partner, stets in engem Kontakt zu Hilfsorganisationen aus aller Welt."

Theodor Maria Gottlob: "Grüß Gott, Johannes. Deborah, mach Herrn Richter und mir doch bitte einen Tee, ja? Entschuldigen Sie, dass ich so reinplatze.

Johannes Richter: "Theo, welch Überraschung. Lange ist es her, wie kommt es, dass du aktuell nicht auf Reisen bist?"

Theodor Maria Gottlob: "Mein Privatflugzeug hat einen Defekt, und da der nächste Flug nach Brasilien keine erste Klasse anbietet, muss ich noch ein paar Stunden hier verbleiben. Sepp (Joseph Blatter, Anmerkung von Johannes Richter) muss warten. Die Brasilianer machen ihm die Hölle heiß. (lacht) Dabei haben die doch gerade besonders viele Aufträge, du weißt schon; Fußballhemden nähen, dann gibt es ja noch die Zuckerplantagen. Da veranstaltet der Sepp schon die blöde Fußball-Weltmeisterschaft dort, und es reicht ihnen nicht, jedes zweite Spiel ihrer Mannschaft auf einem Fernseher zu verfolgen. Die wollen Schulen und bessere Infrastruktur. Sechszehn Stunden Arbeit am Tag ist denen auch zuviel. Pah, Faulpelze! Die nächsten Hilfsgelder werden komplett in die Restauration der Gotteshäuser gehen. Aber das ist ein anderes Thema. Ich werde auch gleich wieder verschwinden. (lacht) Worum ging es denn gerade?"

Johannes Richter: "Wir sprachen über Afrika."

Theodor Maria Gottlob: "Ein schöner Kontinent. Wir wollen, dass den Christen dort richtig geholfen wird. Du hast bestimmt schon von unserem Motto "Mehr Frieden und Toleranz in Ostafrika" gehört. Die ersten Verträge mit unseren Partnern Monsanto liegen bereits vor, um den Wohlstand der Bauern zu gewährleisten. Sobald es etwas Neues gibt, wirst du es natürlich erfahren. (schlürft seinen Tee aus) Leider muss ich jetzt auch schon wieder los."

Herr Gottlob verabschiedete sich und rief Frau Lamprecht wieder in den Raum.

Johannes Richter: "Nun, fahren wir fort. Zum Abschluss möchte ich gerne noch wissen, was Sie vom angeblichen "Ebola-Virus" halten."

Deborah Lamprecht: "(lacht laut) Na, was soll man schon von einem "Virus" halten. Haben Sie denn schon einmal einen gesehen?"

Johannes Richter: "Nein, natürlich nicht. Jedes Kind weiß, dass "Viren" eine Erfindung der ungläubigen Wissenschaft sind."

Deborah Lamprecht: "Genau. Und wer glaubt schon an etwas, was er nicht sieht? Wir wissen, dass es Pflanzen gibt, wir wissen, dass es Tiere gibt. Und wir wissen, dass die Liebe des HERRn uns umgibt. Doch Viren? Nein, das würde nicht einmal mein zweijähriger Sohn glauben, würde ich es ihm erzählen. (lacht)"

Johannes Richter: "Also alles nur eine große Lüge?"

Deborah Lamprecht: "Nun, hauptsächlich soll die Ebola-Krankheit ja in Sierra Leone, Guinea und Liberia wüten. In Sierra Leone und Guinea gibt es wenig Christen; es sollte jedem auffallen, dass der Zorn des HERRn sie trifft. Ich bete jeden Abend für die vedammten Seelen. Wie ich anfangs schon erklärte, haben viele Länder nicht das Glück wie beispielsweise Peru, das von gottesfürchtigen Spaniern missioniert wurde."

Johannes Richter: "Doch was ist mit Liberia? Ich hörte, dass dort hauptsächlich Christen leben."

Deborah Lamprecht: "Ja, das stimmt. Doch ist das Staatsoberhaupt eine Frau, wie ich. Dieser Posten steht lediglich einem Mann zu! (schüttelt mit dem Kopf) Wir Frauen haben uns dem Mann unterzuordnen, nicht anders herum. Das steht so in der Bibel und ist auch logisch. Denken Sie, ich würde mit Herrn Gottlob tauschen? Ich könnte seine schwere Arbeit niemals zufriedenstellend bewältigen."

Johannes Richter: "In der Tat, eine Frau als Staatsoberhaupt ist wahrlich unpassend."

Deborah Lamprecht: "Anfangs dachte die Bevölkerung ja auch, Frau Sirleaf (Präsidentin Liberias, Anmerkung von Johannes Richter) sei eine löbliche Frau. Immerhin sprach sie sich entschieden gegen die Homosechsualität aus."

Johannes Richter: "Aber das klingt für ein Weib doch ziemlich intelligent?"

Deborah Lamprecht: "Ja, aber einem Bericht des VSA-Außenministeriums entnimmt man, dass es in den vergangenen Jahren keine Verurteilungen aufgrund homosechsueller Handlungen gegeben habe. Wie will man die armen Kranken helfen, wenn man sie nicht zu ihrem eigenen Schutz verhaftet?"

Johannes Richter: "Es hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau in einer Führungsposition etwas gutes getan hätte."

Deborah Lamprecht: "Und so geht man mit vielen Krankheiten um. Wie bei Ätz (unredl. "AIDS", Anmerkung von Johannes Richter) besteht die Möglichkeit, dass auch die sogenannte "Ebola"-Krankheit sich durch (schaut angewidert) Unzucht verbreitet."

Johannes Richter: "Eine finale Frage noch: Wie könnte man den Menschen in den betroffenen Ländern noch helfen?"

Deborah Lamprecht: "Wenn der HERR über sie richtet, ist es gerecht; doch können wir eins tun: Lassen Sie uns alle beten. Denn nichts hilft Menschen auf der ganzen Welt soviel wie ein stilles Gebet."

Johannes Richter: "Ich habe selten eine solch weitblickende, intelligente Frau wie Sie getroffen. Ich bedanke mich herzlich für das Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Möge der HERR Sie auf allen Wegen beschützen."

Deborah Lamprecht: "Auch ich danke Ihnen für Ihren Besuch. Möge der HERR auch über Sie immer seine schützende Hand legen."

Diskutieren Sie auf dem Plauderbrett der Arche Internetz über diesen Bericht: 
http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=8762
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