Freitag, 7. Juni 2013

Richtiger Umgang mit Hexen heute

Nachdem drei Ketzerinnen in Russland versuchten, die Kirche zu entweihen, muss man sich nun auch in Deutschland fragen: Kennen diese Trullas gar keine Grenzen? Nun entblößen sie sich schon vor dem Kanzleramt in Berlin! Die Herren Wachtmeister tun vorbildlich ihre Pflicht und entfernen die Weiber vom Platz.

Abbildung 1: Vorbildlicher Umgang mit Hexen.

Auch hier wird einmal mehr bewiesen, was für eine Macht der Gehörnte auf nicht durch den HERRn gefestigte Menschen haben kann. Hier sieht man eine gottlose Hexe, die durch ihre roten Haare besonders auffällt. Wahrscheinlich hat sie so lange auf die anderen, bis dato sicher unschuldigen, Weiber eingeredet und sie zum Bösen bekehrt, bis diese sich ihr anschlossen.

Abbildung 2: Die Anführerin - eine Hexe, welche in diesem
 Augenblick dunkle Rituale durchführt. (rechts)

Es ist traurig, mit anzusehen, wie der Leibhaftige immer mehr dümmliche Trullas in seine Klauen schließt. Nicht umsonst steht auch schon im Buche Exodus geschrieben:

 „Du sollst eine Hexe nicht am Leben lassen“ (2. Mose 22,17).

Zumindest in dieser Hinsicht sind uns falschgläubige Länder, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, weit voraus: So werden dort immer wieder Hexen mit modernsten Mitteln bekämpft (Schalten Sie hier und hier).

Die zentrale Frage, die sich wohl jeder fromme Christ stellen muss: Warum hinkt das deutsche Gesetz der Scharia in dieser Hinsicht so weit hinterher? Während die Verfassung des modernen Saudi-Arabiens fest mit dem (wenn auch falschen) Glauben verankert ist, titeln Schundblätter wie die „BILD“-Zeitung auch noch, warum die Wachtmeister gegen die Hexen so brutal vorgehen würden. Tatsächlich wundert einen bei den Medien gar nichts mehr – so titelten die Schmierfinken der „BILD“ direkt zuvor die Aussage eines Fußballers, der sich damit brüstete, noch nie in der Kirche gewesen zu sein. Pfui!

Auch in Russland, welches vor Kurzem den Zorn des HERRn auf sich zog (Johannes Richter berichtete), werden Hexen, wie die oben genannte Gruppe „Kätzchen Aufruhr“ (unredl. „Pussy Riot“), zumindest in Straflager geschickt. Dort besteht immerhin die Möglichkeit, dass diese durch harte Arbeit und strenge Überwachung zum HERRn finden. Ein liebevoller Akt der Nächstenliebe des werten Herrn Putins, der die Ketzerinnen nicht aufgibt, sie von ew'ger Qual und Pein im Höllenfeuer bewahren möchte.

Selbst im Sodom und Gomorrha der heutigen Zeit, den VSA, geht man rigoros gegen die Satanisten vor.


Abbildung 3: Hier sehen Sie einen löblichen Wachtmeister im richtigen Umgang 
mit einer Hexe. Mit  Weichware wie „Fotoladen“ wurden die Haare, welche vorher
 rot waren, gefärbt. Anstatt dem töften Polizisten einen Orden zu verleihen, wurde 
er auf Druck von Ketzern und anderen Verbrechern seines Amtes enthoben.

Hier in Europa wünscht sich wohl jeder fromme Christ zu Recht die löbliche Inquisition zurück. Diese bot dem Leibhaftigen lange Zeit die Stirn. Mit einfachsten Mitteln brachten sie aus jeder Hexe die Wahrheit ans Licht.

Abbildung 4: Die heilige Inquisition bei der hochnotpeinlichen 
Befragung - dem Ketzer wird liebevoll die Wahrheit entlockt.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der HERR so bald wie möglich die Sünder liebevoll ins Höllenfeuer wirft, um sie von den Seligen zu trennen, die nach ihrem löblichen Leben in den Himmel auffahren werden.

Halleluja!


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